Am 10. Jänner 2024 fand die – bei Dienstantritt am 1. Oktober 2019 doch etwas verspätete – Antrittsvorlesung von Univ.-Prof. Dr. Martin Wagner mit dem Titel „Makroökonomik und quantitative Wirtschaftsforschung – Zawos?“ statt. Vor einem mehr als vollem Saal, u.a. mit LHStv.in Dr.in Gaby Schaunig, Dompfarrer Dr. Peter Allmaier, Anadibank-Vorstandsdirektor Dr. Christian Kubitschek, Raiffeisenbank-Vorstandsdirektor Mag. Georg Messner, Vorstandsdirektor Kurt Tschemernjak, MSc, und Vorstandsvorsitzender Dr. Jürgen Hartinger der Kärntner Landesversicherung, interessierten Zuhörern im Online Format wie etwa Prof. Dr. Klaus Neusser (Ex-IHS Direktor) oder OeNB Gouverneur Prof. Dr. Robert Holzmann, sowie Forschungspartnern des Joanneum Research und zahlreichreichen Kolleginnen und Kollegen der AAU, erklärte der Vortragende „Ja, zawos – also wozu – braucht man das?“ Der Vortrag versuchte, auf eine dem Anlass angemessene nicht zu tiefschürfende und zu ernste Art und Weise die folgenden Fragen zu beantworten: Erstens, wozu man Volkswirtschaftslehre braucht und was man überhaupt als Volkswirt:in macht. Zweitens, wie die Volkswirtschaftslehre – und im speziellen Fall die Makroökonomik und quantitative Wirtschaftsforschung – zur Lehre und Forschung im Verbund der Universität und über das eigene Fach hinaus beitragen kann. Drittens, ob es wichtig ist, dass entsprechende Expertise lokal vor Ort in Kärnten existiert, oder man diese kostengünstiger importieren könnte. Beim anschließenden Buffet unterhielten sich die Gäste bis spät abends noch angeregt über diese und viele weitere Themen.
Antrittsvorlesung von Herrn Univ.-Prof. DI Dr. Martin Wagner am 10. Jänner 2024 um 17 Uhr im Hörsaal 2
Termin: 10. Jänner 2024
Zeit: 17:00 Uhr pktl.
Ort: Hörsaal 2
Titel: „Makroökonomik und quantitative Wirtschaftsforschung: Zawos?“
Ja, zawos – also wozu – braucht man das? Dieser Frage versucht der Vortrag in mehrerer Hinsicht nachzugehen:
Erstens, wozu braucht man Volkswirtschaftslehre überhaupt? Vorgängig dazu, was macht man als Volkswirt:in?
Zweitens, wie kann die Volkswirtschaftslehre – und im speziellen Fall die Makroökonomik und quantitative Wirtschaftsforschung – zur Lehre und Forschung im Verbund der Universität und über das eigene Fach hinaus beitragen?
Drittens, ist es wichtig, dass entsprechende Expertise lokal vor Ort in Kärnten existiert, oder könnte man diese kostengünstiger importieren?
Bitte um Anmeldung per Mail an birgit-maria [dot] moser [at] aau [dot] at.
Live-Übertragung unter https://classroom.aau.at/b/sag-p57-d3t-mb8