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12th European Public Health Conference – Building bridges for solidarity and public health 2019 in Marseille

Vom 20. bis 23. November 2019 fand die jährliche Konferenz der European Public Health Association, zum Thema „Building bridges for solidarity and public health“, in Marseille statt, an der auch die Abteilung PFO vertreten war.

Mit über 5.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt ist dies nicht nur die größte, sondern auch eine der renommiertesten und bedeutendsten Konferenzen im Gesundheitsbereich. Die Konferenz stellt eine ideale Plattform dar, um nicht nur mit anderen Wissenschaftlern aus diesem Bereich über den eigenen Vortrag in Kontakt zu treten, sondern vielmehr auch um das eigene Netzwerk zu erweitern.

 

 

 

Die Abteilung für Personal, Führung und Organisation der AAU war an dieser Tagung mit zwei Vorträgen von Dr. Šehad Draganović und Prof. Dr. Guido Offermanns beteiligt. So präsentierte Dr. Draganović eine quantitative Studie zum Thema Development of the Austrian version of the Hospital Survey on Patient Safety Culture sowie eine qualitative Studie zum Thema “Patient safety culture in Austrian hospitals – A qualitative study”.

 

 

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter „https://ephconference.eu/conference-2019-marseille-271

Treuhändiger Liegenschaftsverkehr

Am 11. Dezember 2019 hielt Univ.-Prof. Dr. Olaf Riss im Rahmen des vom Institut für Rechtswissenschaften der Universität Klagenfurt gemeinsam mit der Rechtsanwaltskammer Kärnten veranstalteten PraktikerInnen-Seminars einen Vortrag zum Thema „Treuhändiger Liegenschaftsverkehr“.

Schwerpunkt des Vortages waren aktuelle OGH-Entscheidungen zu den Treuhand-, Interessenwahrungs- und  Schadenersatzpflichten sowie des Risikos von Treuhändern.

Aufgrund der praktischen Relevanz gab es vonseiten der interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele Fragen und angeregte Diskussionen zu den einzelnen OGH-Entscheidungen.

 

 

Frohe Weihnachten …

Innovationsturbo für die „lernende Fabrik“: Europäisches Forschungsprojekt „SemI40“ mit wegweisenden Ergebnissen

Das europäische Projekt SemI40 („Power Semiconductor and Electronics Manufacturing 4.0“) forschte in den letzten drei Jahren intensiv an der Weiterentwicklung selbststeuernder Fabriken. Unter der Leitung von Infineon Austria entwickelte man, gemeinsam mit 37 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft (darunter die Universität Klagenfurt), die Prozesse und Methoden für „Industrie 4.0“-Anwendungen entscheidend weiter. Die Ergebnisse: ein einzigartiges Sicherheitskonzept für die vernetzte Kommunikation von Fabriken, ein Qualitätssprung im Produktionsprozess sowie markante Verbesserungen in der Energieeffizienz.

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