51. Praktiker:innenseminar Arbeitsrecht

Wie viel Kontrolle braucht KI?

Eine arbeits- und datenschutzrechtliche Betrachtung von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz im Dienstverhältnis

Das Institut für Rechtswissenschaften und die Arbeiterkammer Kärnten luden am Freitag, 21.06.2024 zum 51. Praktiker:innenseminar Arbeitsrecht.

Vorträge der Veranstaltung:

Wie digital ist die Betriebsverfasssung?

Univ.-Prof.in Dr.in Susanne Auer-Mayer, Wirtschaftsuniversität Wien

Betriebsverfassungsrechtliche Mitwirkung bei Automatisierungsmaßnahmen

Univ.-Ass. Conrad Greiner, LL.M., Wirtschaftsuniversität Wien

KI am Arbeitsplatz – Eine datenschutzrechtliche Betrachtung

Sebastian Klocker, Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB)

Wissenschaftliche Leitung:

Univ.-Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Wirtschaftsuniversität Wien

Mag. Maximilian Turrini, Arbeiterkammer Kärnten

Programm

 

 

 

 

 

Moot Court – Vergaberecht 2024

Im Sommersemester 2024 findet ein österreichweiter Moot Court Vergaberecht statt. Auch die Universität Klagenfurt nimmt an diesem mit einem Studierenden-Team teil, das in Wettbewerb zu anderen Teams anderer österreichischer Universitäten tritt.

Der Moot Court Vergaberecht wird vom Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht der Wirtschaftsuniversität Wien veranstaltet. Gegenstand ist das „Nachspielen“ eines Vergabekontrollverfahrens „von der Einreichung des Nachprüfungsantrags bis zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts“. Am 22.3.2024 fand zu diesem der „Kick-Off“ an der WU in Wien statt (Foto). Neben der universitären Betreuung werden die Teams von Vergaberechtsexpert:innen aus unterschiedlichen Rechtsanwaltskanzleien unterstützt.

Höhepunkt des Moot Court ist die am Donnerstag, 20. Juni 2024, von 14:00 bis 18:00 am Bundesverwaltungsgericht in Wien stattfindende mündliche Verhandlung, die gleichzeitig den Schlusspunkt des Moot Court markiert. Im Anschluss an die mündliche Verhandlung kürt die hochkarätig besetzte Jury (Dr. Michael Fruhmann, Leiter der für die Legistik des Bundesvergaberechts zuständigen Stabsstelle Vergaberecht im BMJ; Dr. Ruth Bittner, Leiterin Zentrale Beschaffung und VergabeFonds Soziales Wien und Mag. Hubert Reisner, Richter des Bundesverwaltungsgerichts) das Gewinner-Team („Best Team“) und verleiht den „Best Speaker Award“.

Wir wünschen unserem Team viel Erfolg! 🍀

 

 

TPA-Workshop „Ein Start-Up: Abheben mit der richtigen Rechtsformwahl“

TPA ist eines der größten Steuerberatungsunternehmen in Österreich. Die Dienstleistungen der TPA-Gruppe umfassen die Bereiche Steuerberatung, Buchhaltung, Personalverrechnung, Bilanzierung und Unternehmensberatung im mittel- und südosteuropäischen Raum. Sie beschäftigt über 2.050 Mitarbeiter:innen an 30 Standorten in Mittel- und Südosteuropa, 14 Standorte befinden sich in Österreich, drei davon in Kärnten (Klagenfurt, Villach und Hermagor).

Da vor einer Unternehmensgründung viele Fragen geklärt werden müssen, veranstaltete das Institut für Rechtswissenschaften gemeinsam mit der TPA am 20. März 2024 einen Workshop für interessierte Studierende, die sich über die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Unternehmensformen umfassend informieren konnten.

Beim anschließenden, gemütlichen Get-together konnten wichtige Kontakte in Hinblick auf den beruflichen Werdegang (Praxisplätze, Teilzeit-/Vollzeitstellen) geknüpft werden.

CERHA HEMPEL – European Future Challenge

CERHA HEMPEL, eine der  führenden Wirtschaftskanzleien in Mittel- und Osteuropa lädt dazu ein, an einer Essay Competition teilzunehmen, welches sich an Studierende der Rechtswissenschaften wendet.

Die European Future Challenge beschäftigt sich jedes Jahr mit Fragen zu “Sustainability and Green Innovation in European law“. Dieses Jahr werden Kandidat:innen die Schwerpunktthemen „Competition Law and Sustainability“ oder “Balancing the Benefits and Risks of Artificial Intelligence“ behandeln.

Ausgezeichnet wird der beste Aufsatz in jedem teilnehmenden Land (National Award) sowie der Gesamtsieger oder die Gesamtsiegerin aus allen Einreichungen (International Award). Der nationale Award ist mit einem Preisgeld von EUR 500 dotiert. Als internationale Auszeichnung winkt ein Preisgeld in Höhe von insgesamt EUR 1.000.

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2024

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen:

European Future Challenge – CERHA HEMPEL Rechtsanwälte GmbH

Conditions of Participation 2024