Die „Sprache“ der Diskriminierung – Vortrag Dr. Zußner ÖAT 2018

Im Rahmen der 9. Tagung der Österreichischen AssistentInnen des Öffentlichen Rechts in Salzburg (4.-6. Oktober 2018) hielt Postdoc-Ass. Mag. Dr. Matthias Zußner unter dem Generalthema „Recht und Sprache“ einen Vortrag zum Thema „Die ‚Sprache‘ der Diskriminierung“.

Die Schriftfassung des Vortrages wird mit den anderen Beiträgen der Tagung gemeinsam im Jan Sramek Verlag erscheinen.

Mehr Infos finden Sie unter https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=209086.

 

EUROPA ERLEBEN

Das Institut für Rechtswissenschaften veranstaltete von 24.9.-30.9.2018 eine Exkursion zu den EU-Institutionen nach Frankfurt, Luxemburg und Brüssel. 20 Studierende durften spannende Einblicke in die Arbeitsweise der Europäischen Zentralbank, des Europäischen Gerichtshofs, des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Rats gewinnen.

Die Besuche umfassten inhaltliche Vorträge, Gespräche mit Vertretern der EU und Besichtigungen der Gebäude. Abgerundet wurde das Programm durch gemeinsame Abendessen und Ausflüge, um auch die Vernetzung zwischen Lehrenden und Studierenden zu stärken. Wir bedanken uns bei der ÖH Klagenfurt, dem Verein zur Förderung der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Klagenfurt, der Wirtschaftskammer Kärnten und dem Land Kärnten für die finanzielle Unterstützung sowie bei dem Verbindungsbüro Kärnten für die organisatorische Begleitung!

Forum Zivilrecht in Traunkirchen

Vom 17. bis 19. September hat in Traunkirchen das „Forum Zivilrecht“ stattgefunden, wo dogmatische Grundsatzreferate zum Zivil- und Unternehmensecht  gehalten und ausführlich diskutiert wurden. Univ.-Prof. Dr. Christoph Kietaibl vom Institut für Rechtswissenschaften hat einen Vortrag zum Thema „Gleichbehandlungspflichten im Zivilrecht“ gehalten, der den unionsrechtlichen Gleichbehandlungsgeboten im allgemeine  Zivilrechtsverkehr sowie im Rahmen unternehmerischer Tätigkeit gewidmet war.

Dr. Zußner als Gastforscher in Heidelberg

Postdoc-Ass. Dr. Matthias Zußner wurde im Zeitraum August/September 2018 als Gastforscher zu einem vierwöchigen Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht der Universitätsstadt Heidelberg eingeladen.

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