Der beste und schnellste Weg zum Testergebnis: Forschungsteam berechnet optimale Routen

Die Pandemiebekämpfung in Österreich setzt vor allem auf viele und schnell ausgewertete Tests, zuletzt mit deutlich mehr PCR-Tests. Während man in Wien bereits seit Monaten einen niederschwelligen PCR-Gurgeltest durchführen kann, werden die Angebote nun auch in den Bundesländern in ähnlicher Weise ausgerollt. Forscher*innen an der Universität Wien, an der Technischen Universität Wien und an der Universität Klagenfurt haben entscheidend dazu beigetragen, dass die Testlogistik so effizient wie möglich aufgestellt ist. Ihre Erkenntnisse haben sie nun in einem Paper im renommierten European Journal of Operational Research veröffentlicht.

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Sind Drohnen die besseren Virustest-Lieferanten?

Als zu Beginn des Jahres 2020 die COVID-19-Pandemie die ganze Welt lahmlegte, war man allerorts dazu gezwungen, direkten menschlichen Kontakt zu vermeiden. Das Interesse an kontaktlosen Transport- und Liefermethoden ist damit gestiegen. Maximilian Kunovjanek und Christian Wankmüller haben nun in einer aktuellen Studie untersucht, inwiefern Drohnen für die Lieferung wichtiger Güter, wie beispielsweise Virustests, eingesetzt werden können.

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Mehr digitale Innovationen für Kleine und Mittlere Unternehmen: Universität Klagenfurt ist an zwei Digital Innovation Hubs beteiligt

Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sind das Rückgrat der österreichischen und europäischen Wirtschaft. Sie sind essenziell für unseren Wohlstand und treiben Innovationen voran. Mit so genannten Digital Innovation Hubs unterstützt die Forschungsförderungsgesellschaft FFG nun die Kooperation von Universitäten, Fachhochschulen und Unternehmen, um KMUs mit noch mehr Digitalisierungs- und Innovationskompetenz zukunftsfähig für den internationalen Wettbewerb zu halten.

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3D-Druckdateien statt Güter transportieren: Wie wirken sich neue Technologien auf Lieferketten aus?

Die Pandemie hat die optimierten weltweiten Supply Chains ins Wanken gebracht und die Grenzen von deren Leistungsfähigkeit aufgezeigt. Gleichzeitig hat die Digitalisierung einen neuen Schub erhalten. Zukünftig müssten Güter nicht mehr tausende Kilometer weit transportiert, sondern könnten überall mittels 3D-Druck gefertigt werden. Die neuen Technologien hätten umfassende Auswirkungen auf Lieferketten, so Maximilian Kunovjanek, der am Institut für Produktions-, Energie- und Umweltmanagement forscht.

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