Open-Access-Veröffentlichung von Gert W. Wolf „A Morse theoretic approach to the geometrical feature terms specified in ISO 25178-2 and ISO 16610-85“ in Surface Topography: Metrology and Properties

Im Journal Surface Topography: Metrology and Properties, Vol. 9,  No. 2 (herausgegeben vom Institute of Physics) ist das Paper „A Morse theoretic approach to the geometrical feature terms specified in ISO 25178-2 and ISO 16610-85“ von Mag. Dr. Gert Walter Wolf erschienen.

Beitrag „Über Narzissmus und die kollektive Identifikation durch Erinnerungsorte – Versuch einer sozialpsychologischen Betrachtung von KZ-Gedenkstätten mit Theodor W. Adorno“ von Felicitas Kübler

In der Special Issue „Geographie mit Adorno“ der „Geographischen Zeitschrift“ (Vol. 109 (2-3)) ist der Beitrag „Über Narzissmus und die kollektive Identifikation durch Erinnerungsorte – Versuch einer sozialpsychologischen Betrachtung von KZ-Gedenkstätten mit Theodor W. Adorno“ (https://elibrary.steiner-verlag.de/article/10.25162/gz-2021-0012) von Univ.-Ass. Felicitas Kübler erschienen.

Grundstücks- und Mietpreissteigerungen in der Zweiten Reihe: Studie vergleicht Wohnungsmarktentwicklung in den Brandenburger Städten Fürstenwalde (Spree) und Neuruppin

Was passiert am Wohnungsmarkt außerhalb der Großstädte, wenn diese Städte wieder wachsen? Und welche Strategien können Kommunen nutzen, um leistbare Angebote für alle Bewohner*innen bereitzuhalten? In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie“ ist ein Beitrag zu den Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten in Brandenburgs Städten der zweiten Reihe erschienen. Der Aufsatz trägt den Titel „Sprung in die zweite Reihe? Zu den lokalen Bedingungen rent gap-getriebener immobilienwirtschaftlicher Aufwertung in Brandenburgs Mittelstädten“ und wurde von Richard Bůžek (Institut für Geographie der Universität Münster) und Michael Mießner (Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Klagenfurt) verfasst.

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Podcast von Antenne Kärnten „Wir wollen’s wissen. Wie werden wir in Zukunft arbeiten?“ – Episode 3: Kärnten als Arbeitsstandort

„Kärnten ist mäßig attraktiv als Arbeitsstandort“ – das hören wir in der neuesten Podcast-Folge von Antenne Kärnten in Zusammenarbeit mit Experten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Uni Klagenfurt. Aber durch Home Office & Co ergeben sich neue Chancen für den Arbeitsmarkt. Zum Beispiel können wir irgendwo auf der Welt sitzen – und für eine Kärntner Firma arbeiten. Oder in Kärnten leben – und für ein Unternehmen in Wien tätig sein. Werden sich solche Trends durchsetzen? Das sagen uns Max-Peter Menzel und Norbert Wohlgemuth.