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Der berufliche Werdegang von Mathematikerin Frau DI Veronika Grascher

In Zusammenarbeit mit der ÖH und dem Alumni-Netzwerk wurde für nächsten Donnerstag wieder ein Vortrag in der Reihe „Mathematik in der Praxis“ organisiert.

Dieses Mal wird uns Frau DI Veronika Grascher besuchen und von ihrem beruflichen Werdegang als Mathematikerin (bei einem Forschungsinstitut für IT-Sicherheit, bei der Einführung der elektronischen Gesundheitsakte ELGA und bei der ÖBB) berichten. Der Vortrag wird am 16.05. um 18:00 im N.1.44 stattfinden. Nähere Informationen zu Frau DI Grascher finden Sie am angehängten Plakat.

Plakat zu Vortrag von Frau DI Veronika Grascher im Rahmen der Reihe „Mathematik in der Praxis“

„Wir brauchen internationale Nachwuchskräfte in der Technik“: Doktoratskolleg zu „Interactive und Cognitive Environments (ICE)“ abgeschlossen

20 Doktoratsstudierende aus neun Ländern sind in den letzten neun Jahren an die Universität Klagenfurt gekommen, um hier im Rahmen des Doktoratskollegs „Interactive and Cognitive Environments (ICE)“ zu studieren. Finanziert wurde das Projekt, das gemeinsam mit vier europäischen Spitzenuniversitäten durchgeführt wurde, vom europäischen Erasmus-Mundus-Exzellenzprogramm. Nun hat der letzte Student sein Doktorat in diesem Projekt in Klagenfurt abgeschlossen. Bernhard Rinner, Projektleiter an der Universität Klagenfurt, resümiert: „Wir brauchen internationale Nachwuchskräfte in der Technik, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Erfahrungen der letzten zehn Jahre haben aber gezeigt: Trotz attraktiver Stipendien wird es immer schwieriger, gute Studierende nach Österreich zu bekommen und nach ihrem Abschluss auch hier zu halten.“

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Mehr Cybersecurity für intelligente Kameras

Damit Geräte des „Internet of Things (IoT)“ unseren Alltag erleichtern können, sind sie meist mit Kameras ausgestattet, die Bilder und Videos aufnehmen und an andere Geräte weiterschicken. Subhan Ullah bemüht sich in seiner Forschung darum, die Sicherheit solcher Systeme – die oft eingeschränkte Rechenkapazitäten haben – zu erhöhen. Kürzlich hat er sein Doktorat abgeschlossen.

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Qualität von gynäkologischen Operationen durch Videoanalyse verbessern

Bei laparoskopischen Operationen werden die Bilder aus dem Bauchraum des Patienten durch eine winzige, hochauflösende Kamera (das Laparoskop) auf einen Bildschirm übertragen. Der Operateur bzw. die Operateurin verwendet diese Bilder als einzige Sehhilfe, um die Operation durchzuführen. Solche laparoskopischen Videoaufnahmen zeigen alle Details der gesamten Operation und werden daher immer öfters auch für die nachträgliche Verwendung – beispielsweise zur Qualitätsbewertung – gespeichert. Ein Team von Informatikerinnen und Informatikern entwickelt nun in einem FWF-geförderten Projekt technische Werkzeuge, die bei der automatischen Videoanalyse zur Qualitätsverbesserung unterstützen sollen.

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