Mathematische Frühförderung im Kindergarten
35 Kinder vom Klagenfurter Kindergarten Sunrise schlüpften am 16. Juli 2019 in die Rolle von Mathematik-Forscherinnen und -Forschern. Weiterlesen →
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35 Kinder vom Klagenfurter Kindergarten Sunrise schlüpften am 16. Juli 2019 in die Rolle von Mathematik-Forscherinnen und -Forschern. Weiterlesen →
Das Projekt AYUDO möchte es ermöglichen, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, WellBeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren oder chronisch kranken Menschen längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für EndanwenderInnen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen.
Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software soll präventiv wirken und die Selbstverantwortung und Einschätzung von EndanwenderInnen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand verbessern. Auch das soziale Umfeld einer älteren oder chronisch kranken Person kann bei Bedarf durch die AYUDO Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden.
Interoperabilität spielt bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen sollen flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden können. Intelligente Services sollen aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” möglichst barrierefrei und in Kombination mit neuen Benutzerschnittstellen, wie digitalen Sprachassistenten, nutzbar sein.
Kontakt: Dr. Claudia Steinberger
Projektlaufzeit: Oktober 2019 – September 2022
Projektpartner: AINF/AAU (Konsortialführung), ISYS/AAU , Groiss Informatics, FH Kärnten, Klinikum Klagenfurt;
In diesem Jahr haben eine Kollegin und ein Kollege unserer Fakultät ihre Habilitationsarbeit erfolgreich verteidigt. Daniel Krenn, Instituts für Mathematik, erhielt die venia docendi in Mathematik, und Annika Wille, Institut für Didaktik der Mathematik, die venia docendi für Mathematik Didaktik. Der Bescheid wurde am 17. Juni 2019 vom Dekan Gerhard Friedrich und dem Prodekan Clemens Heuberger überreicht.
Herzlichen Glückwunsch an unsere junge Kollegin und an unseren jungen Kollegen für ihre hervorragende Forschung und ihre Beiträge auf dem Gebiet der Mathematik und der mathematischen Didaktik!
Wer unter anhaltenden Schlafproblemen leidet, fürchtet häufig den Gang zum Schlaflabor. Die verkabelte Nacht und die anschließende Auswertung der Schlafdaten per Hand von einem Experten oder einer Expertin sind kompliziert und umständlich. Mit Unterstützung von maschinellem Lernen will Shirin Riazy die Auswertung von Schlafdaten automatisieren. Im Rahmen ihrer Dissertation hat sie einen Algorithmus entwickelt, der diese Aufgabe nun bewältigen soll.
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