Alle News von der Fakultät für Technische Wissenschaften

Vorhandene Mobilfunknetze für Drohnen nutzen

Schon in naher Zukunft könnten Drohnen standardmäßig Güter und Menschen transportieren, Katastrophengebiete überwachen und das Leben in abgelegenen Regionen erleichtern. Doch wie muss eine Kommunikationsinfrastruktur aussehen, um den entsprechenden Dienst zu leisten? Forscher der Universität Klagenfurt haben untersucht, welchen Herausforderungen sich traditionelle Mobilfunknetze in diesem Zusammenhang stellen müssen.

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Längere autonome Drohnenflüge ermöglichen

Zehn Minuten Flugzeit sind zu wenig für die allermeisten Anwendungen in der Praxis. Ein Team, bestehend aus Forschern der Universität Klagenfurt (AAU) und NASA-JPL/Kalifornien, arbeitet nun daran, das autonome Fliegen von Drohnen in mehreren Etappen mit zwischenzeitlichen Ladephasen zu ermöglichen. Die Ergebnisse hat Christian Brommer, Doktorand an der AAU, kürzlich in einer Publikation präsentiert.

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Ekaterina Königstorfer’s Bachelor Thesis Presented at Workshop at CHI 2019 (Glasgow, United Kingdom)

Ekaterina Königstorfer, who graduated in Fall 2018, wrote her bachelor thesis with the Interactive Systems Group (Department of Informatics Systems) on Human-Drone-Interaction. An abridged version of her thesis was presented on May 5 at the International workshop on Human-Drone Interaction of CHI 2019 in Glasgow. Congratulations!

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Werkzeuggestützte Fehlerbehebung in Wissensdatenbanken: Ein neuer Ansatz aus Klagenfurt

Anwendungssysteme der künstlichen Intelligenz — zum Beispiel in der Bioinformatik oder Medizininformatik — fußen häufig auf Wissensbasen, in denen das Fachwissen von Experten in maschinell verarbeitbarer Form gespeichert ist. Nicht selten passieren bei der Erstellung solcher Wissensbasen jedoch Fehler, was mitunter schwerwiegende Folgen haben kann, wie etwa eine falsche Therapiemethode, die das System für einen Patienten vorschlägt. Das Auffinden solcher Fehler erweist sich dann allein aufgrund der Größe der Wissensbasen als schwierig. Forscher am Institut für Angewandte Informatik haben zu diesem Zweck das Werkzeug „OntoDebug“ entwickelt, welches von zahlreichen Benutzern weltweit verwendet wird. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel, welcher im renommierten Journal „Knowledge-Based Systems“ veröffentlicht wurde, konnte der Nutzen dieses Werkzeugs im Rahmen von Benutzerstudien nun auch wissenschaftlich erfolgreich validiert werden. Die Studien zeigen insbesondere,
dass das Auffinden von Fehlern mit OntoDebug erheblich effizienter ist als Fehler ohne das Werkzeug zu suchen.

Lizenz: Creative Commons License

Nähere Informationen zu OntoDebug entnehmen Sie bitte hier.