Besonders ältere und chronisch kranke Menschen haben es nicht leicht, den Überblick über ihre Gesundheitsdaten zu behalten. Diese werden zwar schon teilweise an verschiedenen Stellen digital gespeichert, beispielsweise bei ÄrztInnen, in Krankenhäusern oder in ELGA. Zum Teil erfassen auch bereits smarte Geräte und Umgebungen ihren Gesundheitszustand und ihre Lebensweise. Viele wichtige Daten sind jedoch noch gar nicht digitalisiert. Unterstützt von der FFG arbeitet ein Forschungsteam unter der Führung des Instituts für Angewandte Informatik nun im Projekt AYUDO an der Entwicklung einer integrierten persönlichen digitalen Gesundheitsakte.
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