Alle News von der Fakultät für Technische Wissenschaften

Wofür braucht man Mathematik? – Modellierungstage am BG/BRG Villach St. Martin

 

Von Sonnenstand, Schokolade und elliptischen Kurven ‑ in der Schule!

 

Vom 21. bis 22. Jänner 2018 fanden die Modellierungstage am BG|BRG Villach St. Martin statt. Bei dieser Veranstaltung, an der alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen teilnahmen, wurde anhand verschiedener konkreter Beispiele aus der Praxis erarbeitet, wozu Mathematik in der „echten Welt“ verwendet wird.

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Bachelor oder Master Projekt – Elastische Eingabegeräte

Arduino ist eine beliebte Open-Source Hardware- und Software-Plattform, mit der physische Objekte »digitalisiert« werden können. In diesem Projekt werden Dehnungssensoren und ein Arduino-Mikrocontroller verwendet, um Möglichkeiten zu erforschen elastische Objekte zu erzeugen, die als Computer-Eingabegeräte verwendet werden können. In der ersten Projektphase werden Sie mit der Arduino Software (IDE) und der Basishardware (Sensoren und Controller Boards) vertraut gemacht. Die Arbeit in der zweiten Projektphase konzentriert sich auf das Lesen von Daten von einem Dehnungssensor und das Vorbereiten der Daten für die weitere Verwendung auf einem Android-Smartphone oder einer Smartwatch. Dieses Projekt kann auch zu einem Master-Projekt erweitert werden.

Technologien und Tools: Arduino • Android

Kontakt: Dr. David Ahlström

1+2+4+8 = Happy 70th Birthday

Die Zahlen 1,2,4 und 8 haben für die Angewandte Informatik heute eine ganz besondere Bedeutung.

Wir stoßen mit Heinrich C. Mayr an, der am 1.2.48 geboren wurde, auf seinen 70. Geburtstag an und wünschen ihm alles Gute.
Auf gute Zusammenarbeit auch in den nächsten Jahren !

„Intelligenz ist nicht das Mittel der Wahl der Evolution“

Erich Teppan hat Mitte Jänner mit dem Habilitationskolloquium seine Habilitation im Fach Informatik an der Alpen-Adria-Universität abgeschlossen. Er forscht seit Jahren in mehreren Projekten an heuristischen Algorithmen, die Problemlösungen schneller und effizienter erzeugen und an Algorithmen, die Heuristiken irgendwann selbst lernen können. Vor Künstlicher Intelligenz hat Erich Teppan aber keine Angst, glaubt er doch daran, dass es nicht unbedingt Intelligenz ist, die Lebewesen besonders erfolgreich macht. Im Interview erklärt er, was die nunmehr entwickelten Technologien können, und was sie (auch noch lange) nicht können.

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