Fliegen mit Radar: Neue Navigationstechnologie für Drohnen

Autonome Drohnen nutzen meist das Satellitennavigationssystem GPS, um selbstständig zu navigieren. Steht keine hinreichende GPS-Versorgung zur Verfügung, nutzen viele Drohnen Kameras. Beide Technologien haben Nachteile. Daher arbeiten Forscher:innen im Projekt CARNIVAL an neuen Methoden, die die Navigation per Radar ermöglichen sollen.

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Intelligente Chirurgie-Roboter werden in Kooperation mit der KABEG validiert

Helfende Roboter sind schon in vielen Operationssälen im Einsatz. Noch sind sie aber nur reine Teleoperateure oder Assistenten zum Halten und Zielen von Werkzeugen. Forscher:innen an der Universität Klagenfurt arbeiten an neuen Technologien, mit denen Roboter neue Aufgaben während der Operation erfüllen sollen. Die in den vergangenen Jahren entwickelten Algorithmen werden nun in Kooperation mit der KABEG validiert.

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Für mehr Sicherheit: Brücken mit Drohnenschwärmen inspizieren

Auch die Bauwirtschaft profitiert von der Digitalisierung: Mit BIM (Building Information Modeling) entstehen, von der Planung bis hin zur Wartung, digitale Zwillinge von Bauprojekten. Damit der Zustand von Infrastrukturbauten wie Brücken laufend im digitalen Zwilling abgebildet werden kann, sollen zukünftig die Daten von Drohnenschwärmen erfasst werden. In einem von der FFG geförderten Projekt entwickeln Forscher:innen der Universität Klagenfurt nun eine Technologie, mit der die Inspektionsmissionen von Drohnenschwärmen verlässlicher und robuster werden sollen.

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Schiffe mit Robotern inspizieren und reinigen: Tests mit Schiffen der Wörtherseeschifffahrt

Die Reinigung eines Rumpfs eines Containerschiffes dauert derzeit rund acht Tage und verursacht Kosten von 100.000 bis 200.000 Euro. Ein Team, dem auch Forscher*innen am Institut für Intelligente Systemtechnologien angehören, möchte autonome Roboter für diese Aufgabe einsetzen. Nun laufen dafür Tests am Wörthersee.

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