KI-gesteuerte Drohnenschwärme sollen künftig Windturbinen inspizieren

Traditionell müssen Windturbinen abgeschaltet werden, damit man sie auf Schäden hin untersuchen kann. Das führt dazu, dass Windräder für den Zeitraum der Abschaltung keine Energie erzeugen. Außerdem sind die Inspektionskosten für Windturbinen traditionell hoch. Im von der FFG geförderten Projekt DORBINE entwickelt ein Forschungsteam der Universität Klagenfurt nun gemeinsam mit dem Industriepartner AIR6 SYSTEMS eine neue Technologie, die es durch Künstliche Intelligenz gesteuerten Drohnenschwärmen erlaubt, Windturbinen bei laufendem Betrieb zu inspizieren.

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Genauere und robustere Lokalisierung von Drohnen: Award of Excellence für Alessandro Fornasier

Alessandro Fornasier versucht Roboter und Drohnen dabei zu unterstützen, sich in der Welt zu orientieren. Im Rahmen seines PhD-Projekts hat er die Theorie der Equivarianten Systeme genutzt, um robustere und genauere Lokalisierungsalgorithmen zu entwickeln. Für seine Forschung in der Arbeitsgruppe Control of Networked Systems wurde er nun mit dem „Award of Excellence“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.

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Damit das Roboterfahrzeug immer weiß, wo es ist: Allgemeiner Ansatz ermöglicht mehr Einsatzszenarien

Damit Roboterfahrzeuge, egal ob in der Luft, zu Boden oder unter Wasser, autonom Gegenden erkunden und Aufgaben erledigen können, müssen sie wissen, wo sie sind und wie ihre Umgebung gestaltet ist. Christian Brommer hat in der Forschungsgruppe „Control of Networked Systems“ an der Universität Klagenfurt im Zuge seiner Dissertation ein Rahmenmodell entwickelt, das modular und robust ist – und so möglichst viel Autonomie bei der Erkundung von unbekannten Gebieten für Roboterfahrzeuge ermöglichen soll.

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Revolutionierung der Batterietechnologie: Wie Künstliche Intelligenz die Energiespeicherung der Zukunft prägen wird

Die Qualität von Batterien entscheidet über vieles in unserem Alltag: Kommen wir mit dem Elektroauto am Urlaubsort an? Bleiben wir auf unseren Smartphones erreichbar? Hat das Hörgerät auch spätabends noch genug Energie? Mohamed El Bahnasawi arbeitet im EU Horizon Europe Projekt „Battery Cell Assembly Twin (BatCAT)“ daran, dass Batterien intelligenter und effizienter werden. Mittels Künstlicher Intelligenz will man mehr über die Prozesse in den Akkus erfahren, um sie künftig effizienter nutzen zu können.

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