Genauere und robustere Lokalisierung von Drohnen: Award of Excellence für Alessandro Fornasier

Alessandro Fornasier versucht Roboter und Drohnen dabei zu unterstützen, sich in der Welt zu orientieren. Im Rahmen seines PhD-Projekts hat er die Theorie der Equivarianten Systeme genutzt, um robustere und genauere Lokalisierungsalgorithmen zu entwickeln. Für seine Forschung in der Arbeitsgruppe Control of Networked Systems wurde er nun mit dem „Award of Excellence“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.

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Damit das Roboterfahrzeug immer weiß, wo es ist: Allgemeiner Ansatz ermöglicht mehr Einsatzszenarien

Damit Roboterfahrzeuge, egal ob in der Luft, zu Boden oder unter Wasser, autonom Gegenden erkunden und Aufgaben erledigen können, müssen sie wissen, wo sie sind und wie ihre Umgebung gestaltet ist. Christian Brommer hat in der Forschungsgruppe „Control of Networked Systems“ an der Universität Klagenfurt im Zuge seiner Dissertation ein Rahmenmodell entwickelt, das modular und robust ist – und so möglichst viel Autonomie bei der Erkundung von unbekannten Gebieten für Roboterfahrzeuge ermöglichen soll.

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Revolutionierung der Batterietechnologie: Wie Künstliche Intelligenz die Energiespeicherung der Zukunft prägen wird

Die Qualität von Batterien entscheidet über vieles in unserem Alltag: Kommen wir mit dem Elektroauto am Urlaubsort an? Bleiben wir auf unseren Smartphones erreichbar? Hat das Hörgerät auch spätabends noch genug Energie? Mohamed El Bahnasawi arbeitet im EU Horizon Europe Projekt „Battery Cell Assembly Twin (BatCAT)“ daran, dass Batterien intelligenter und effizienter werden. Mittels Künstlicher Intelligenz will man mehr über die Prozesse in den Akkus erfahren, um sie künftig effizienter nutzen zu können.

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Team der Universität Klagenfurt bewältigt Aufgaben bei Drohnen-Wettbewerb in London als einzige Gruppe unfallfrei

Eine Umgebung erkunden und abbilden, Objekte und Personen aufspüren und ihnen schließlich Erstversorgungskits zu bringen: Das sind die Aufgaben bei drei Wettbewerben im Projekt SAPIENCE. Bei den Wettbewerben treten vier Forschungsteams von vier Universitäten gegeneinander an, um voneinander zu lernen. Bei der ersten Competition, die Ende August in London stattfand, konnte das Klagenfurter Team als einziges Team alle Aufgaben unfallfrei lösen. Das Besondere daran: Das Team, das durch den Doktoranden Luca Di Pierno koordiniert wurde, bestand neben ihm und einem Master-Absolventen ausschließlich aus Bachelorstudierenden der Universität Klagenfurt im Studium „Robotics & Artificial Intelligence“.

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