Stellenausschreibung: Universitätsassistentin/Universitätsassistent

Die Forschungsgruppe Semantische Systeme„ ist auf der Suche nach

einer Universitätsassistentin / einem Universitätsassistenten!

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • Mitwirkung an Forschungs- und Lehrarbeiten der Arbeitsgruppe Semantische Systeme
  • Selbständiges wissenschaftliches Arbeiten mit dem Ziel einer Promotion innerhalb der Vertragslaufzeit
  • Engagierte Mitarbeit an administrativen und organisatorischen Aufgaben des Instituts
  • Mitwirkung an Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts bzw. der Fakultät

Die Forschungsgruppe Semantische Systeme beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit der Wissensrepräsentation in intelligenten Systemen. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt auf logikbasierten, deklarativen Sprachen. Das Spektrum der Forschungstätigkeiten reicht von der Entwicklung und formalen Analyse neuer und existierender deklarativer Sprachen über die Implementierung von Systemen, die solche Sprachen unterstützen, bis hin zu deren Anwendungen. Das Institut für Angewandte Informatik ist international in Wissenschaft und Industrie sehr gut vernetzt.

Diese Stelle dient der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung von AbsolventInnen eines Master- bzw. Diplomstudiums mit dem Ziel des Abschlusses eines Doktorats-/Ph.D.-Studiums der Angewandten Informatik. Bewerbungen von Personen, die bereits über ein facheinschlägiges Doktorat bzw. einen facheinschlägigen Ph.D. verfügen, können daher nicht berücksichtigt werden.

Details finden Sie in der Ausschreibung.

Bewerbungsschluss ist der 14.03.2018

Stellenausschreibung: PostDoc-Assistentin / PostDoc-Assistent ohne QV

Die Forschungsgruppe Semantische Systeme„ ist auf der Suche nach

eine/r(m) PostDoc-Assistentin / PostDoc-Assistenten ohne QV

Der Aufgabenbereich umfasst:

  • selbständige Forschung (Vertiefung und Erweiterung der fachlichen und wissenschaftlichen Bildung in Richtung Habilitationsniveau)
  • Mitarbeit bei Forschungs- und Lehrvorhaben des Instituts bzw. der Fakultät
  • selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen
  • Prüfungstätigkeit (Mitwirkung und Abhaltung)
  • Betreuung von Studierenden
  • Mitwirkung an Organisations- und Verwaltungsaufgaben und an Qualitäts-sicherungsmaßnahmen
  • Mitwirkung am Ausbau internationaler wissenschaftlicher Kontakte des Instituts bzw. der Fakultät
  • Mitwirkung an Aktivitäten der Öffentlichkeitsarbeit des Instituts bzw. der Fakultät

Die Forschungsgruppe Semantische Systeme beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit der Wissensrepräsentation in intelligenten Systemen. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt auf logikbasierten, deklarativen Sprachen. Das Spektrum der Forschungstätigkeiten reicht von der Entwicklung und formalen Analyse neuer und existierender deklarativer Sprachen über die Implementierung von Systemen, die solche Sprachen unterstützen, bis hin zu deren Anwendungen. Das Institut für Angewandte Informatik ist international in Wissenschaft und Industrie sehr gut vernetzt.

Details finden Sie in der Ausschreibung.

Bewerbungsschluss ist der 14.03.2018

March 1st: Applied Informatics – information event for first semester students

MA-Arbeit abgeschlossen: Holistischer Ansatz zur Erkennung von Phishing-Webseiten

Verfasser: Marco Madritsch

Betreuer: Peter Schartner (AINF/syssec)

In Kooperation mit: Marcus Hassler (econob)

Bei einem Phishing-Angriff wird versucht, mit Hilfe von gefälschten Nachrichten und manipulierten Webseiten das Opfer zur Preisgabe von sensiblen Informationen zu animieren. Diese Arbeit  beschäftigt sich mit der Konzipierung und prototypischen Entwicklung eines holistischen Ansatzes zur Erkennung von Phishing-Webseiten. Die Architektur besteht aus einer clientseitigen Browser-Erweiterung für den Mozilla Firefox und eines serverseitigen RESTful Webservices (siehe Abbildung 1). Der dazu implementierte Analyseprozess besteht aus insgesamt sechs übergeordneten Analyseschritten und bewertet eine Webseite einerseits anhand von bestimmten Heuristiken und andererseits anhand eines Klassifikators sowie des individuellen Surfverhaltensmusters des jeweiligen Benutzers. Die Ergebnisse der Evaluierung des Prototyps zeigten eine Genauigkeit von 84,17 %, bei einer Sensitivität von 78,13 % und einer Spezifität von 90,22 %.

Figure 1: Architecture of the Anti-Phishing Concept