Gedächtnistechniken aus dem Mittelalter

Mnemotechniken, also das Wissen darüber, wie man das Gedächtnis möglichst zuverlässig für das Behalten vieler Inhalte nutzt, gibt es schon seit der Antike. Angelika Kemper, Forscherin am Institut für Germanistik, erklärt im Gespräch mit ad astra, in welchen Kontexten die Gedächtnistechniken entstanden sind und wie sie bis heute fortwirken.

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Auf Wanderschaft durch literarische Klangwelten

Rebecca Unterberger arbeitet zur Klanglichkeit in der Literatur. Sie möchte wissen, was uns an literarischen Texten einnimmt. Ihr aktuelles Untersuchungsobjekt sind Texte von Gert Jonke.

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Digital unterstützte Psychotherapie als Zukunftsvision?


Sylke Andreas macht das Tor zur digitalen Unterstützung der Psychotherapieforschung auf. In einem von der Oesterreichischen Nationalbank geförderten Forschungsprojekt werden Studien zur Wirkung von Psychotherapien zwischen den Sitzungen durchgeführt. Am Ende soll eine digitale Applikation stehen, die den Therapieerfolg zwischen den Sitzungen steuert.

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Außen sichtbar ausdrücken, was innerlich passiert

Tätowierungen, Piercings und Implantate, aber auch Bodybuilding und Schönheitsoperationen gehören zu den herkömmlichsten Formen der Körpermodifikation. Julia Ganterer, Dissertantin am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, untersucht für ihre Arbeit, warum junge Heranwachsende zwischen 18 und 23 Jahren ihren Körper gestalten. Unter ihren Interviewpartnerinnen und -partnern waren auch viele Studierende.

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