Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Hans-Karl Peterlini

Hans-Karl Peterlini ist seit Jänner 2020 Prodekan der Fakultät für Kulturwissenschaften. In seinen Publikationen beschäftigte er sich mit den Ursachen und Bewältigungsmöglichkeiten politischer, gesellschaftlicher und kulturell bedingter Konflikte. Der Schwerpunkt in den jüngeren Publikationen liegt auf Lernen und Bildung in transkulturellen und transnationalen Räumen. In seiner Lehrveranstaltung beschäftigt er sich mit Dimensionen der Macht in unterschiedlichen Feldern pädagogischen Handelns. Machtbeziehungen in Bezug auf pädagogisches Denken und Handeln sowohl auf der Lehr- als auch auf der Lernseite zu erkennen und zu reflektieren, ist Lehr- und Lerninhalt des Seminars „Macht und Ohnmacht in pädagogischen Feldern“. Wir haben mit ihm darüber gesprochen.

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Caroline Lotter

Caroline Lotter ist Werbetexterin und hat im Wintersemester 2019/2020 als externe Lehrende Studierenden die Erzählstruktur von Comics näher gebracht. Ihr Kurs beschäftigt sich mit dem Medium Comic von der Idee bis zur fertigen Geschichte und hat Germanistik Studierenden einen neuen Blick auf literarische Texte ermöglicht. Mit uns hat sie über ihre Lehrveranstaltung, über die Herausforderungen von Graphic Novels gesprochen und verrät, ob sie selbst gerne Comics liest.

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Markus Wenninger

Wer Geschichte studiert, lernt wie verschieden Menschen und Kulturen sein können. In Laufe des Studiums begegnen einem viele neue Welten und schult seinen „ethnologischen Blick“. Das Bachelorstudium der Geschichte vermittelt Studierenden Basiswissen in den vier geschichtlichen Schwerpunkten der Alten Geschichte, der Mittelalterlichen Geschichte, der Neueren Geschichte und der Zeitgeschichte. Um einen Einblick in die Lehre zu bekommen, haben wir mit Markus Wenninger über seine Lehrveranstaltung „Wohnen auf Burgen“ gesprochen.

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Einblick in die Lehre… 3 Fragen an Anna Schober-de Graaf

Unser soziales Leben ist von vielen unterschiedlichen visuellen Medien wie etwa Film, Fernsehen, Internet, Fotografie oder Plakate geprägt. „Wir haben heute viel damit zu tun, Bilder zu interpretieren und Bedeutungen zu hinterfragen“, sagt Schober-de Graaf. Das Masterprogramm Visuelle Kultur fokussiert darauf, Wissen und Verständnis in Bezug auf die Wirkmächtigkeit von Bildern bzw. des Visuellen in der heutigen Gesellschaft zu stärken. Wir haben mit Schober-de Graaf über ihre Lehrveranstaltung „(Bewegte) Bilder als Instrumente kultureller Aneignung: Fremde als Spiegel des Eigenen – mit Exkursion“ gesprochen.

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