„Wenn man literarisch schreibt, muss man sich immer aufs Spiel setzen.“

Artur R. Boelderl fragt nach dem Wesen der Literatur. Mit ad astra hat er über körperliche und seelische Grenzerfahrungen bei Lesenden und Schreibenden gesprochen.

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Schöne, fitte Instagram-Welt

Wie wir uns und unseren Körper wahrnehmen, wird immer stärker durch Bilder in sozialen Medien beeinflusst. Katrin Döveling, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, hat untersucht, welche Folgen die Nutzung von Fitnessblogs auf Instagram auf Körperbilder und Selbstwahrnehmung hat.

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„Angeblichen Kannibalen wurde jede Zivilisationsfähigkeit und Menschlichkeit abgesprochen.“

Johannes Schrittesser arbeitet an seiner Dissertation zu Kannibalismus im Mittelalter. Uns hat er erzählt, welche Aspekte hierfür relevant sind und warum der Leib Christi vielerorts im Mittelpunkt des Diskurses dazu steht.

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Gedächtnistechniken aus dem Mittelalter

Mnemotechniken, also das Wissen darüber, wie man das Gedächtnis möglichst zuverlässig für das Behalten vieler Inhalte nutzt, gibt es schon seit der Antike. Angelika Kemper, Forscherin am Institut für Germanistik, erklärt im Gespräch mit ad astra, in welchen Kontexten die Gedächtnistechniken entstanden sind und wie sie bis heute fortwirken.

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