Ukraine-Russland-Konflikt: Die zwei Wahrheiten im Fernsehen

Magdalena Kaltseis untersucht am Institut für Slawistik aus diskursanalytischer Perspektive die Darstellung des Ukraine-Russland-Konflikts in russischen TV-Talkshows.

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„Qualitätsjournalismus und Populismus sind natürliche Todfeinde.“

Der neue Journalismus-Report ist erschienen und liefert soziodemografische Details über Österreichs Medienmacher*innen. Erstellt hat die umfassende Studie ein Forschungsteam des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung (Österreichische Akademie der Wissenschaften und Universität Klagenfurt) gemeinsam mit dem Medienhaus Wien. Kommunikationsforscher Matthias Karmasin spricht im Interview über den Rückgang journalistischer Arbeitsplätze, den Gender Pay Gap und die Unabhängigkeit der Medien.

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Radikalisieren sich sozial Ausgeschlossene eher?

Luisa Afra Malin Mahr beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit mit sozialer Exklusion und Radikalisierung. Dafür wurde sie nun mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.

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ad astra – Ausgabe 8, März 2019

Die Welt scheint in Trümmern: Der Klimawandel wird in Umweltkatastrophen spürbar. Menschen in Not machen sich auf den Weg gen Norden, die Politik antwortet mit Nationalismus. Der Begriff „Gutmenschen“ ist negativ konnotiert, dabei bräuchte es „gut“ handelnde Menschen, die ihr Wirken in den Dienst einer besseren Welt stellen. Wir haben mit dem Kognitionsforscher Stephan Dickert und der Philosophin Alice Pechriggl darüber gesprochen, warum ein Sinneswandel so schwer umzusetzen ist.

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