Neue Modellierungsstudie belegt: Hochgebirgsflora reagiert verzögert auf den Klimawandel

Bestandsaufnahmen spiegeln nicht das volle Ausmaß des rezenten Klimawandels wider: Dies belegt eine neue Modellierungsstudie am Beispiel der Hochgebirgsflora der Alpen. Ein Team europäischer WissenschafterInnen um Stefan Dullinger vom Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie der Universität Wien stellt aktuell in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ ein Modell zu den Dynamiken von Wanderungsprozessen von Alpenpflanzen vor. Zu der Forschungsgruppe gehört unter anderem Christoph Plutzar (Institut für Soziale Ökologie der Alpen-Adria-Universität).

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Mehr Nahrung für weniger Menschen?

Wie viel Land brauchen wir, um unsere Ernährung zu sichern? Thomas Kastner vom Institut für Soziale Ökologie zeigt, dass nicht nur Bevölkerungswachstum, sondern auch Veränderungen in Ernährungsmustern global eine entscheidende Rolle spielen. Die Studie wurde gemeinsam mit Kollegen der Universität Groningen in den Niederlanden durchgeführt. In der Woche vom 16. April 2012 wurde in den renommierten PNAS / Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America ein Artikel dazu publiziert.

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Celebrations! Das Institut für Soziale Ökologie ist 25 Jahre alt.

Ende Jänner 2012 feierte das Institut 25 Jahre sozial-ökologische Forschung mit einem schönen Fest am Badeschiff im Zentrum von Wien.

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Wie hängen Kohlenstoffemissionen, Lebenserwartung und Einkommen zusammen?

Menschen in Ländern mit niedriger Kohlenstoffemission können zwar eine relativ hohe Lebenserwartung erreichen, nicht aber hohe Einkommen. WissenschaftlerInnen veröffentlichten diese und weitere Ergebnisse in der Publikation „Nature Climate Change“.

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