Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Forschungsschwerpunkt Selbstorganisierende Systeme

Umwelt im Wandel: „Wir müssen lernen, Unsicherheiten auszuhalten.“


Die Geographin Kirsten von Elverfeldt plädiert dafür, im wissenschaftlichen Umgang mit der Umwelt und ihrem Wandel Unsicherheiten stärker mitzudenken. Sie nimmt Naturphänomene mit dem Konzept der so genannten selbstorganisierenden Systeme in den Blick, deren langfristige Entwicklung schwierig bzw. gar nicht vorhergesagt werden kann. Im Interview mit ad astra erläutert sie, was diese Systeme ausmacht und warum es sich lohnt, Unsicherheiten auszuhalten.

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„Ich hatte niemals Pläne.“


Samira Hayat verfolgt nur einen Plan: Sie möchte stets das machen können, was ihr wirklich wichtig ist. Die Elektrotechnikerin aus Pakistan hat ad astra erzählt, welche Forschungsarbeit ihr derzeit am Herzen liegt.

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Synchron wie die Glühwürmchen

Tausende von Glühwürmchen können sich in den Bäumen versammeln und im Gleichklang blinken. Der verteilte Mechanismus, in dem sie das tun, kann mit der Theorie der gekoppelten Oszillatoren verstanden werden. Die Theorie soll für technologische Anwendungen verwendet werden.

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Verhalten eines selbstorganisierenden Systems simulieren

Eine Forschungsgruppe arbeitet daran, wie man verteilte Systeme entwickeln und funktionstüchtig halten kann.

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