Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Forschungsschwerpunkt Bildungsforschung

„Lernen hat immer auch einen kulturellen Aspekt.“

Über drei Jahre vernetzten sich Lehrende von Universitäten, Hochschulen und Schulen im Rahmen des internationalen Erasmus+-Projekts ARTIST. Ziel war es, naturwissenschaftliche Bildung mit Aktionsforschung zu verknüpfen. Am Projekt nahmen zehn Partner aus Ländern in Europa und Asien (Deutschland, Österreich, Irland, Georgien, Türkei, Philippinen und Israel) teil. Wir haben mit dem österreichischen Projektleiter Franz Rauch (Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung) über das Projekt gesprochen.

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Bildungsforschung auf dem Weg der Profilbildung

Die Universität Klagenfurt wurde als Hochschule für Bildungswissenschaften gegründet. Bis heute arbeiten viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Thema Bildung – verteilt auf verschiedene Institute und Fakultäten. Nun bemüht man sich, im Sinne einer verstärkten Profilbildung, um den Aufbau einer intensiveren Kooperation. Wir haben mit Monika Kastner und Jasmin Donlic (Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung) über diesen Prozess gesprochen.

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Schulcluster: Ressourcen gemeinsam nutzen

Ein gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem muss Infrastrukturen entwickeln und aufrechterhalten, die sowohl am Land als auch in der Stadt allen SchülerInnen ein ausreichendes Angebot und Zugang zu hochwertiger Bildung ermöglichen. Das österreichische Bildungswesen bietet seit kurzem die Möglichkeit zur Clusterbildung. Vorgesehen ist die Förderung der zumeist freiwilligen Zusammenarbeit und der Ressourcenteilung von Anbietern vorwiegend kleinerer Bildungsinstitutionen, ohne dabei die Anzahl und Größe der beteiligten Schuleinrichtungen zu verringern.

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Wenig Wissen über die Qualität von Beschwerden an Schulen

Für Unternehmen sind Beschwerden eine wichtige Informationsquelle, die Auskunft über das Empfinden und die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden geben. Auch an Bildungseinrichtungen wie Schulen werden häufig Beschwerden herangetragen. Die Bildungsforscher Stefan Brauckmann und Gert Geißler sowie der Forscher zu Dienstleistungsmanagement Holger Roschk haben in einem kürzlich veröffentlichten Artikel festgestellt, dass kaum valides Wissen zu Beschwerden besteht.

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