Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu den verschiedenen Forschungsschwerpunkten

Konferenz zur Ästhetik von KI-generierten Bildern

Die Konferenz mit dem Titel „Aesthetics of Digital Image Synthesis: Genealogies, Styles, Practices“ verbindet die Forschungsfelder Bildwissenschaft, Kunstgeschichte, Kunsttheorie und Ästhetik mit Künstlicher Intelligenz. Vertreter:innen der Studien Visueller Kultur, der Kunstgeschichte, der ästhetischen Theorie und künstlerischer Forschungsansätze sind eingeladen, zeitgenössische Phänomene der digitalen Bilderzeugung durch KI in der visuellen Populärkultur und der Bildenden Kunst zu diskutieren.  Die Konferenz findet am 7. und 8. November 2024 im Stiftungssaal an der Universität Klagenfurt statt.

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Klagenfurter Schüler:innen forschen im Sparkling-Science-Projekt „Klagenfurt wird klimaneutral“

Die Landeshauptstadt Klagenfurt ist die einzige österreichische Vertreterin in der Horizon Europe Mission „100 climate-neutral and smart cities by 2030“. Um das Ziel, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden, zu erreichen, sind ehrgeizige Projekte geplant. Doch wie kann die klimagerechte Stadt entstehen? Und was lernen wir über eine Gesellschaft, wenn wir untersuchen, wie unterschiedliche Dringlichkeiten und Bedürfnisse – auch von vulnerablen und marginalisierten Gruppen – konkurrieren und verhandelt werden. Klagenfurter Schüler:innen werden in dem Sparkling-Science-Projekt zu Forscher:innen, die erfragen, wie es um die dringlichen Bedürfnisse in unterschiedlichen Gruppen bestellt ist. Das Kick-Off-Event fand am Mittwoch, 2. Oktober an der Universität Klagenfurt statt.

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Faszination und Kritik: Medienkunst im öffentlichen Raum

Ob Kunst oder Kommerz, oder Mischformen: Der öffentliche Raum wird immer mehr zum Schauplatz für Bewegtbilder, die uns auf digitalen Screens oder projiziert auf Häuserfassaden begegnen. Martina Tritthart, Medienkünstlerin und Postdoc-Assistentin an der Abteilung für Visuelle Kultur, spricht im Interview über Momente der Faszination, aber auch kritische Facetten der allgegenwärtigen Bilder.

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„Es gibt keine natürliche Verbindung zwischen jemandem, der vermeintlich das Volk vertritt, und dem Volk.“

Die Volksabhängigkeit regelt seit den Revolutionen des 17.-19.  Jahrhundert das politische Leben. Nur: Wer ist das Volk und wie wird es in der Politik repräsentiert? Anna Schober, Professorin für Visuelle Kultur, beschäftigt sich damit, wie das politische Leben und Bildwelten ineinandergreifen.

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