Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Ehrenamtliche Arbeit, die vom Unternehmen unterstützt wird, stärkt Mitarbeiterbindung

Ehrenamtlich tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht nur gut für das Image eines Unternehmens: Unterstützt eine Organisation diese Freiwilligenarbeit, kann sie auch in Form von engerer Mitarbeiterbindung profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Studie, die in der Zeitschrift Applied Psychology vorgestellt wurde.

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„Wir sind eine Kulturnation. Und eine Forschungsnation.“

FWF-Präsident Klement Tockner besuchte im Juni gemeinsam mit seinen StellvertreterInnen Artemis Vakianis, Ellen Zechner und Gregor Weihs die Alpen-Adria-Universität, um im Rahmen einer Roadshow auf die Aktivitäten des Wissenschaftsfonds (FWF) aufmerksam zu machen und Projekte vor Ort kennen zu lernen. Im Interview sprechen sie über das (Selbst-)Bewusstsein Österreichs als Forschungsnation und den entsprechenden Aufholbedarf.

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Gutes tun, und darüber mit den MitarbeiterInnen sprechen

Wenn Unternehmen Gutes tun, tun sie dies aus unterschiedlichen Gründen: Von Altruismus bis hin zu Imageaspekten – die Motive für sogenannte CSR-Maßnahmen sind zahlreich. Insbesondere aber müssen CSR-Maßnahmen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als glaubwürdig wahrgenommen werden, denn sie sind es meist, die das „Gesicht“ eines Unternehmens bilden. Sie setzen die CSR-Maßnahmen um und tragen das Engagement nach außen. Sarah Desirée Schäfer untersucht die Wahrnehmung und Bewertung sowie die Wirkung von CSR-Maßnahmen und CSR-Kommunikation auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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„Trauer will man teilen“: Forschung zu Online-Emotionen nach Terroranschlägen

Katrin Döveling, Kommunikationswissenschaftlerin am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der AAU, forscht zu Emotionen in den Online-Medien. Aktuell stehen die globalen Effekte von terroristischen Anschlägen auf ihrer Agenda: In einem interdisziplinären und internationalen Projekt mit Kooperationspartnern  aus Österreich, Deutschland, Finnland, Italien, Schweiz, Belgien, Frankreich, Dänemark, England, Jordanien, Ägypten, den Niederlanden, Griechenland und den Vereinigten Staaten plant sie, der Online-Mediatisierung des Terrors auf den Grund zu gehen.

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