Das Gute verkaufen: Wie kommunizieren Social Enterprises?

Plastikfreie Trinkflaschen, ökologische Kleidung oder eine sozial-ökologische Bank: Die Produkte und Dienstleistungen von Social Enterprises sind vielfältig und decken immer mehr (Konsum-)Bedürfnisse ab. Doch wie holen sie ihre Kund:innen ins Boot? Anika Bausch geht in ihrer Doktorarbeit den Kommunikationsstrategien solcher Unternehmen auf den Grund.

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„Roboter sind Akteure in Netzwerken.“

Nicole Duller interessiert sich dafür, wie Roboter miteinander, aber auch mit den Menschen interagieren. Sie arbeitet im Karl Popper Kolleg SEEROSE an der Universität Klagenfurt an ihrer Dissertation und versucht, aus medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive die Rolle von Robotern im gesellschaftlichen Netzwerk zu fassen. Im Zentrum stehen dabei Sicherheitsaspekte. Für ihre Arbeiten wurde sie kürzlich mit dem Dissertationspreis der DGPuk-Fachgruppe Medienethik ausgezeichnet.

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„Emotionen sind im professionellen Kontext omnipräsent, aber häufig schwer zugänglich.“

Wie werden Emotionen im gemeinsamen Tun hergestellt? Lukas Baumann untersucht, wie und welche Emotionen in der Interaktion von Geflüchteten und Sozialarbeiter:innen hergestellt werden. Sein Feld sind Geflüchtetenunterkünfte, in denen, so Lukas Baumann, „natürlich die gesamte Bandbreite von Gefühlen präsent ist“.

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Mildtätig, gemeinnützig, kirchlich: Kommen Steuerbegünstigungen auch bei den Richtigen an?

Dass die Rechtswissenschaften auch für jene interessant sein können, die künstlerisch-kreativ sind und auch die Mathematik mögen, zeigt der Lebenslauf von Lisa-Marie Köstenbauer. Sie war in den vergangenen vier Jahren als Universitätsassistentin an der Universität Klagenfurt tätig und wurde für ihre Dissertation zum „Der gemeinnützige Konzern aus steuerrechtlicher Sicht“ nun mit dem Award of Excellence ausgezeichnet.

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