Sind Entscheidungen besser, wenn sie von vielen getroffen werden?

Was passiert, wenn strategische Entscheidungen nicht in den Führungsetagen, sondern von vielen Stakeholdern getroffen werden? Ali Banihashemi modelliert langfristige Auswirkungen von open strategy auf Unternehmen und Institutionen. Er ist dabei überzeugt: „Es wird in Zukunft unvermeidbar sein, auf offene Entscheidungsprozesse zu setzen.“

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„Wir können nur bewerten, was wir wahrnehmen.“

Sternchen, Punkte und Ziffernnoten sind online allgegenwärtig. Bewertet wird – vor allem in den USA – alles, was zum Verkauf steht. Neben Produkten sind es auch Dienstleistungen, von der Anwältin bis hin zur Zweiradmechatronikerin, die online bewertet werden. Bernhard Guetz, der aktuell sein Doktorat im Doktoratsprogramm Health and Sustainability Communication and Management (HSCM), betreut von Sonja Bidmon (Abteilung für Marketing und Internationales Management), abschließt, interessiert sich für solche Bewertungen speziell im Gesundheitsbereich.

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Das Gute verkaufen: Wie kommunizieren Social Enterprises?

Plastikfreie Trinkflaschen, ökologische Kleidung oder eine sozial-ökologische Bank: Die Produkte und Dienstleistungen von Social Enterprises sind vielfältig und decken immer mehr (Konsum-)Bedürfnisse ab. Doch wie holen sie ihre Kund:innen ins Boot? Anika Bausch geht in ihrer Doktorarbeit den Kommunikationsstrategien solcher Unternehmen auf den Grund.

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„Roboter sind Akteure in Netzwerken.“

Nicole Duller interessiert sich dafür, wie Roboter miteinander, aber auch mit den Menschen interagieren. Sie arbeitet im Karl Popper Kolleg SEEROSE an der Universität Klagenfurt an ihrer Dissertation und versucht, aus medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive die Rolle von Robotern im gesellschaftlichen Netzwerk zu fassen. Im Zentrum stehen dabei Sicherheitsaspekte. Für ihre Arbeiten wurde sie kürzlich mit dem Dissertationspreis der DGPuk-Fachgruppe Medienethik ausgezeichnet.

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