Kleiner & leichter: Gedruckte Sensoren für Spektrometer

Man stelle sich eine kilometerlange Pipeline vor, die ein Leck hat. Herkömmlicherweise bedeutet dies viele Kilometer Fußmarsch für jemanden, der das Loch suchen soll. Idealerweise könnte dieses Fahnden nach der Austrittsstelle von Methanol auch eine Drohne übernehmen, auf der ein Spektrometer montiert ist, das darauf spezialisiert ist, chemische Proben zu analysieren. Existierende Geräte sind noch viel zu schwer dafür; die Drohne würde also bald aufgeben müssen. Lisa-Marie Faller arbeitet an einer Technologie, mit der man das aufgesetzte Spektrometer viel kleiner und damit auch für Einsätze wie diese verwendbar machen könnte. Für ihre Arbeit wurde die Doktorandin im April mit dem Best Paper Award bei der IEEE-Konferenz EuroSimE in Dresden ausgezeichnet.

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„Das Spiel ist der Modus unserer Zeit“

Egal wo wir uns heute in der Welt umschauen, es scheint alles spielerischer zu werden, so die Einschätzung des Literaturwissenschaftlers und Games-Forschers Felix Schniz, der als Doktorand und Universitätsassistent am Institut für Anglistik und Amerikanistik tätig ist. Er beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Erfahrungen, die man im Videospiel sammeln kann.

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Institut für Geographie und Regionalforschung

„Wenn ich forsche, schaue ich aus, wie ein Maulwurf“, erzählt Manjana Puff, die im Masterstudium „Geographie & Regionalforschung: Regionale Transformationen“ an Forschungsaktivitäten zu Bodenverdichtung beteiligt ist und zuletzt gemeinsam mit Glenda Garcia-Santos ihre Erkenntnisse bei der European Geoscience Union Conference in Wien vorgestellt hat.

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Digitales Schaffen gestalten – mit Laptop, Smartphone & Co

Christian Kruschitz erforscht, wie Unternehmen mittels Einsatz digitaler Medien und Anwendungen ihre Arbeitswelt gestalten. Dazu untersucht er Kärntner Klein- und Mittelbetriebe (KMU) im digitalen Wandel.

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