Gutes tun, und darüber mit den MitarbeiterInnen sprechen

Wenn Unternehmen Gutes tun, tun sie dies aus unterschiedlichen Gründen: Von Altruismus bis hin zu Imageaspekten – die Motive für sogenannte CSR-Maßnahmen sind zahlreich. Insbesondere aber müssen CSR-Maßnahmen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als glaubwürdig wahrgenommen werden, denn sie sind es meist, die das „Gesicht“ eines Unternehmens bilden. Sie setzen die CSR-Maßnahmen um und tragen das Engagement nach außen. Sarah Desirée Schäfer untersucht die Wahrnehmung und Bewertung sowie die Wirkung von CSR-Maßnahmen und CSR-Kommunikation auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Neue Technologie soll Interferenz in kabellosen Netzwerken vorhersagen

Wenn zwei MusikerInnen gleichzeitig in derselben Konzerthalle spielen, wird dies weder gut klingen noch wird jemand deren Texte verstehen. Ähnlich verhält es sich, wenn sehr viele Daten zwischen Sensorknoten ausgetauscht werden. Mahin Atiq versucht, die dabei entstehende Interferenz in kabellosen Netzwerken vorherzusagen.

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Kleiner & leichter: Gedruckte Sensoren für Spektrometer

Man stelle sich eine kilometerlange Pipeline vor, die ein Leck hat. Herkömmlicherweise bedeutet dies viele Kilometer Fußmarsch für jemanden, der das Loch suchen soll. Idealerweise könnte dieses Fahnden nach der Austrittsstelle von Methanol auch eine Drohne übernehmen, auf der ein Spektrometer montiert ist, das darauf spezialisiert ist, chemische Proben zu analysieren. Existierende Geräte sind noch viel zu schwer dafür; die Drohne würde also bald aufgeben müssen. Lisa-Marie Faller arbeitet an einer Technologie, mit der man das aufgesetzte Spektrometer viel kleiner und damit auch für Einsätze wie diese verwendbar machen könnte. Für ihre Arbeit wurde die Doktorandin im April mit dem Best Paper Award bei der IEEE-Konferenz EuroSimE in Dresden ausgezeichnet.

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„Das Spiel ist der Modus unserer Zeit“

Egal wo wir uns heute in der Welt umschauen, es scheint alles spielerischer zu werden, so die Einschätzung des Literaturwissenschaftlers und Games-Forschers Felix Schniz, der als Doktorand und Universitätsassistent am Institut für Anglistik und Amerikanistik tätig ist. Er beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Erfahrungen, die man im Videospiel sammeln kann.

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