Wie wir wachsen, wenn wir spielen

Videospiele galten lange als hedonistisch und man dachte, sie seien nur zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib nützlich. Die Forschung beschäftigt sich aber zunehmend mit positiven Aspekten für die Entwicklung und das Lernen von Menschen. Imke Alenka Harbig untersucht für ihre Dissertation, wie wir uns mithilfe der fiktionalen Narrativen in Videospielen persönlich weiterentwickeln – und dabei vielleicht sogar weiser werden – können.

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Wenn Wasser nicht mehr infiltriert: Wie sich Bodenverdichtung eindämmen lässt

„Wenn ich forsche, schaue ich aus, wie ein Maulwurf“, erzählt Manjana Puff, die im Masterstudium „Geographie & Regionalforschung: Regionale Transformationen“ an Forschungsaktivitäten zu Bodenverdichtung beteiligt ist und zuletzt gemeinsam mit Glenda Garcia-Santos ihre Erkenntnisse bei der European Geoscience Union Conference in Wien vorgestellt hat.

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Das bröckelnde Heldentum der ersten Weltreisenden

Waren die großen Seefahrer und Eroberer einst Helden, wie blicken wir heute auf sie? Magdalena Mühlböck beschäftigt sich mit Postkolonialismus in der Gegenwartsliteratur und in Museen. Die Universitätsassistentin arbeitet dabei an der Schnittstelle zwischen Germanistik und Kulturwissenschaften.

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Der Zukunft-Vorhersager

Witesyavwirwa Vianney Kambale kann die Zukunft vorhersagen, und das ganz ohne Glaskugel. Der Doktorand am Institut für Intelligente Systemtechnologien in der Forschungsgruppe „Transportation Informatics“ versucht, mit Daten von gestern und heute in das Morgen zu blicken.

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