Alle ad astra-Beiträge, die im März 2017 erschienen sind

ad astra – Ausgabe 4, März 2017


Weise wird, wer aus einschneidenden Lebenserfahrungen gestärkt hervorgeht, so die Weisheitsforscherin Judith Glück. In einem Buch hat sie fünf Ressourcen vorgestellt, über die weise Menschen verfügen und die ihnen dabei helfen, den oft steinigen Weg zur Weisheit zu gehen.

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Das Dilemma des Drohbriefschreibers

Forensische Linguistik ist ein Spezialgebiet der Germanistin Ulrike Krieg-Holz. Sie analysiert Texte von Erpressern und Drohbriefschreibern und baut ein neues Referenzkorpus auf. Ihre Forschungsergebnisse kommen auch der Kriminalistik zugute.

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„Wir sind von Kameras umgeben, ob wir wollen oder nicht.“


Bernhard Rinner plädiert für mehr Bewusstsein für Sicherheit und Privatheit im Umgang mit Kamera- und Sensornetzwerken. In zahlreichen Projekten, unter anderem gemeinsam mit dem Doktoranden Ihtesham Haider, arbeitet sein Team an neuen Technologien.

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Mehr Orientierung für Menschen mit Demenz


130.000 Menschen mit Demenz leben aktuell in Österreich. In vielen Fällen ist die außerhäusliche Mobilität zwar motorisch möglich, aber aufgrund der Orientierungsschwäche problematisch. Elisabeth Reitinger erarbeitet Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich öffentlicher Verkehr.

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