Alle News seitens der Universität Klagenfurt, die auch als Pressemitteilung versendet werden

Nachhaltigkeit im MINT-Unterricht: Neues Projekt unterstützt bei Bildungsinnovationen

Lehrer*innen, aber auch andere Personen im Bildungssystem, haben viele innovative Ideen, finden aber in den herkömmlichen Strukturen oft nicht hinreichend Ressourcen und Unterstützung vor. Ein neues Projekt stellt nun Beratung und Infrastruktur zur Verfügung, um Bildungsinnovationen rund um Naturwissenschaft und Technik zu fördern, die zu ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit beitragen.

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Bühnen-Bibliotheks-Kostbarkeiten an der Universität Klagenfurt

Preziosen aus der langen Kärntner Theatergeschichte sind Inhalt der 25. Ausstellung der Reihe Kostbarkeiten aus der Bibliothek. Sie zeigt die Anfänge mit mittelalterlichen Passionsspielen, die Entwicklung des Jesuitischen Schul- und Ordenstheaters sowie Werke aus der Zeit des Ständischen Theaters, dem Vorläufer des Klagenfurter Stadttheaters von 1910.

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Internationale Tagung: Edition als Vermittlung

Wie wird ein Dokument für ein Publikum lesbar, also ein literarischer Text zum Buch, ein Notentext zur Partitur? Und wie interessiert man ein Publikum dafür? Die von Anke Bosse und Artur R. Boelderl vom Robert-Musil-Institut für Literaturforschung / Kärntner Literaturarchiv an der Universität Klagenfurt veranstaltete internationale Tagung stellt diese Frage unter dem Titel Edition als Vermittlung in den Mittelpunkt (21.-24. September 2022 im Hauptgebäude der Universität). Auftraggeber ist die renommierte Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition.

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Frauen und Männer sind gleichermaßen Barometer für die Zukunft ihrer Beziehung

Lange waren sich Forscher*innen, die sich mit gemischtgeschlechtlichen Beziehungen auseinandersetzen, sicher, dass Frauen eine gewichtigere Spürnase dafür hätten, die zukünftige Beziehungszufriedenheit zu prägen und vorherzusagen. Untersucht wurde diese Annahme jedoch nie hinreichend. Ein internationales Forschungsteam hat nun die Daten von zwei großen Studien dahingehend analysiert und kommt zum Ergebnis: Es gibt keinen Unterschied bei den Geschlechtern. Die aktuelle Zufriedenheit wirkt sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen gleichermaßen auf die zukünftige Beziehungszufriedenheit aus.

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