Alle News seitens der Universität Klagenfurt, die auch als Pressemitteilung versendet werden

Sommer Campus 2017: Alternativtage für Schülerinnen und Schüler

Die Temperaturen steigen, die Prüfungen sind abgeschlossen, die Noten festgelegt, die Sommerferien nahen: An den letzten Tagen im Schuljahr finden die „Alternativtage“ statt. Die Alpen-Adria-Universität bietet am 4. und 5. Juli Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, an den Campus der Universität zu kommen und in das Studienprogramm hinein zu schnuppern.

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Die besten Köpfe auszeichnen

Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt vergibt heuer erneut die WiWi Excellence Awards in den Kategorien Best Student, Best Paper und Best Teacher.

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Ab in den (nahen) Süden: Befragung von österreichischen und deutschen TouristInnen zu den Obere-Adria-Urlaubsorten abgeschlossen

Italien ist nach wie vor die bevorzugte Destination der ÖsterreicherInnen und eines der populärsten Ziele der Deutschen. Österreicher und Deutsche fahren mit der Familie, Partnern oder Freunden durchschnittlich mehr als zweimal im Jahr auf Urlaub. Das „Bibione Live – Konsortium für Tourismusförderung“ hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der AAU damit beauftragt, die Bedürfnisse, die Gewohnheiten und die Wahrnehmung der Orte seitens der Touristinnen und Touristen der Oberen Adria zu erheben. Nun wurden die Ergebnisse vorgestellt.

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Mehr (offene) Fakten für alle: Neue Open-Access-Zeitschrift „Journal of Mechanism and Institution Design“ erschienen

Forschung an öffentlichen Universitäten wird zum Großteil durch öffentliche Gelder finanziert: Wissen ist also öffentliches Gut und sollte daher auch öffentlich zugänglich sein. Traditionellerweise werden Forschungsergebnisse in wissenschaftlichen Fachjournalen publiziert, die für die Karrierewege von ForscherInnen von Schlüsselbedeutung sind. Diese Journals werden meist noch von großen Verlagen herausgegeben, deren Geschäftsmodell vorsieht, Einnahmen von öffentlichen Bibliotheken und Wissenschaftsbetrieben zu lukrieren. Dies, obwohl erstens fast alle publizierten Artikel von großteils öffentlich unterstützten ForscherInnen stammen und zweitens ebenso überwiegend öffentlich bezahlte ForscherInnen zur Auswahl und Begutachtung der Artikel herangezogen werden. Diese Arbeiten werden als Teil der reputierlichen akademischen Tätigkeit fast immer unbezahlt durchgeführt. Dagegen entwickelt sich in den letzten Jahren immer stärker der Trend zu „open access“: Entweder werden herkömmliche Zeitschriftenbeiträge aus den Autorenverträgen „freigekauft“ und öffentlich zugänglich publiziert (green road) oder Beiträge erscheinen in eigens gegründeten Zeitschriften, die sich dem offenen Zugang verschrieben haben (gold road). Für die Wirtschaftswissenschaften entstehen nun erste solche Open-Access-Journals nach der „gold road“, eines davon ist das kürzlich initiierte „Journal of Mechanism and Institution Design“.

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