Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft

 

Digitale neue Medienwelt: „Politik und Medien sind nicht auf die digitale Demokratie vorbereitet.“

„Ist die Welt aus den Fugen? Was auf dem Spiel steht“ lautet der Titel einer Veranstaltungsreihe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Im Rahmen dieser Initiative widmet sich die Podiumsdiskussion „Digitale Demokratie“ den Folgen von Digitalisierung und Mediatisierung für Demokratie, insbesondere der neuen Symbiose von Medien und Politik. Wir haben vorab mit Josef Seethaler, stellvertretender Direktor des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung und Mitdiskutant am Podium, über die aktuellen Entwicklungen gesprochen.

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„Menschen werden immer in echtem Kontakt mit anderen Menschen sein wollen.“

Davon ist Caroline Roth-Ebner, assoziierte Professorin am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, überzeugt. Aus Anlass der Veröffentlichung des Buches „Mediatisierte Gesellschaften“, an dem sie als Mitherausgeberin mitgewirkt hat, hat sie mit uns über allgegenwärtige neue Medientechnologien gesprochen. 

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Neues Masterstudium „Visuelle Kultur“

Die kritische Auseinandersetzung mit Bildern der Populärkultur und des Visuellen stehen im Fokus des neuen Masterstudiums „Visuelle Kultur“. Das Studium startet im Herbst 2018.

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Filmindustrie und staatliche Filmförderung: „Die erste Kopie ist die Teuerste.“

Filme und deren Verwertung sind ein großes Geschäft, an dem – insbesondere in kleinen Film-Ländern wie Österreich – auch der Staat mit seinen Förderungen einen entscheidenden Anteil hat. Wir haben mit dem Medien- und Kommunikationswissenschaftler Matthias Karmasin über Globalisierung in der Film-Branche, staatliche Interessen und Förderinstrumente sowie den Wandel in der Verwertungskette von Filmen gesprochen.

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