Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

Von traditional und non-traditional students: Wie sehen sich hochschulische Lerner*innen selbst?

Nur wenige hochschulische Lerner*innen sind an der Universität Klagenfurt klassische traditional students, also solche, die unmittelbar nach der Reifeprüfung mit dem Studium beginnen und ihr Studium ohne begleitende Berufstätigkeit verfolgen. Dennoch gelten non-traditional students in vielen wissenschaftlichen Diskursen als die Abweichung der Norm. Julia Stopper untersucht im Rahmen ihrer erwachsenenbildungswissenschaftlichen Dissertation am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, wie sich Studierende bezogen auf ihre Berufserfahrung und ihrem Studium an der Hochschule selbst wahrnehmen.

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„Sprachfähigkeit vermitteln“: Sexuelle Bildung in der Sozialen Arbeit

Im Rahmen eines sozialpädagogischen Fachtags möchte der Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis stärken. Thematisch stellt man am 14. Juni 2019 die „Sexuelle Bildung in der Sozialen Arbeit“ in den Mittelpunkt. Rund 80 Personen werden erwartet.

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Erziehungs- und Bildungswissenschaft studieren: Juliane Achleitner hat die Forschung für sich entdeckt

Juliane Achleitner kommt aus Bad Goisern am Hallstättersee und ist die erste in ihrer Familie, die sich für ein Studium entschieden hat. Letztes Jahr hat sie ihr Bachelorstudium „Erziehungs- und Bildungswissenschaft“ abgeschlossen. Derzeit studiert sie „Erwachsenen- und Berufsbildung“ und „Sozial- und Integrationspädagogik“, ist als Tutorin und Studienassistentin tätig und engagiert sich in der MaturantInnenberatung der Österreichischen HochschülerInnenschaft. Was sie zu Tränen gerührt hat, welche Erfahrungen sie weitergeben möchte und warum ihr Herz für die Forschung schlägt, erzählt sie uns im Interview.

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„Bildung ist unser höchstes Gut, jedoch alles andere als selbstverständlich.“

Die Lavanttalerin Marie-Theres Grillitsch ist für das Studium nach Klagenfurt gezogen. Sie hat ihr Bachelorstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaften und weiterführend das Masterstudium Erwachsenen- und Berufsbildung abgeschlossen und arbeitet heute als Frauenbeauftragte im Magistrat der Stadt Villach. Warum ihre Zeit an der Uni ihr Gespür für zivilgesellschaftliches Engagement geprägt hat und warum sie sich nicht für Wien entschieden hat, erzählt sie uns im Interview.

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