Alle News seitens der Universität Klagenfurt zum Insitut für Geschichte

Andrea Ettinger für Arbeit über Weltwirtschaftskrise von 1929 ausgezeichnet

Die Klagenfurter Ökonomin Andrea Ettinger wurde mit dem „Preis des Geschichtsvereines für Kärnten und des Landeshauptmannes von Kärnten“ ausgezeichnet. Sie erhielt ihn für ihre Masterarbeit über die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 auf die Kärntner Industrie. Die Überreichung des mit 3.000 Euro dotierten Preises erfolgte am 2. April 2025 durch Geschichtsvereins-Direktor Wilhelm Wadl und Landeshauptmannstellvertreterin Gaby Schaunig in Vertretung von Landeshauptmann Peter Kaiser. 

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Wie war die Weltwirtschaftskrise 1929 in Kärnten spürbar? Europa-Preis für Andrea Ettinger

Andrea Ettinger, Absolventin des Masterstudiums Geschichte, hat sich in ihrer Arbeit mit den konkreten Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 1929 auf die Branchen der Kärntner Wirtschaft auseinandergesetzt. Am 11. März 2025 wurde sie für ihre Masterarbeit mit dem Europa-Preis des Landes Kärnten ausgezeichnet.

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Wenn der demokratische Frieden ins Wanken gerät: Bürgerkrieg von der Antike bis in die Gegenwart

Im Juni 2024, vor den Parlamentswahlen in Frankreich, sprach Präsident Emmanuel Macron von einem „risque de guerre civile“, dem Risiko für einen Bürgerkrieg in seinem Land. Damit thematisierte er, was über Jahrzehnte hinweg in Europa undenkbar schien: die Bedrohung durch einen Krieg, der auf der massiven Spaltung der Gesellschaft fußt. In diesem Jahr stehen weitere Wahlen bevor, die ebenfalls unter angespannten Vorzeichen über die Bühne gehen. Die Historikerin Katarina Nebelin spricht im Interview über die inneren Erschütterungen, die Demokratien von der Antike bis heute erfahren.

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Bürgerkrieg, στάσις: Tagung an der Universität Klagenfurt widmet sich antiken und modernen Erschütterungen der Demokratie

Von 28. bis 29. Juni 2024 findet die internationale Fachtagung „Bürgerkrieg, στάσις“ im Stiftungssaal der Universität Klagenfurt statt. Eingeladen sind nicht nur Wissenschaftler:innen, sondern auch alle, die sich für vergangene und aktuelle Fragen interessieren, wie wir gesellschaftliches Zusammenleben politisch organisieren wollen.

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