Alle News veröffentlicht von der Universität Klagenfurt zum Institut für Germanistik

 

 

Vom Einfluss der Literatur auf unsere Vorstellung von Liebe: Online-Tagung „Liebe & Ökonomie. Literarische Aushandlungen“

Welchen Einfluss hat die Literatur darauf, wie wir uns Liebe vorstellen? Welche Formen von Leidenschaft werden auf den Märkten und im Konsum aufgeboten? Und was bedeutet es, wenn vom Eros oder Kalkül eines literarischen Textes gesprochen wird? Diesen Fragen wird eine Online-Tagung unter dem Titel „Liebe & Ökonomie. Literarische Aushandlungen“ von 12. bis 14. November 2020 nachgehen. Veranstalter ist das Institut für Germanistik an der Universität Klagenfurt. Weiterlesen

Neues Projekt zu Deutschsprachig-Jüdischer Literatur

Nach wie vor ist die deutsch-jüdische Literatur und Kultur nicht adäquat zu ihren Leistungen in der Wissenschaft wie im kulturellen Gedächtnis präsent, so ein Befund des Germanisten Primus-Heinz Kucher. Er leitet seit November 2019 ein internationales, unter anderem vom Wissenschaftsfonds FWF finanziertes, Projekt, in dem Forschungszugänge in Paradigmen erkundet werden, um zu einer vielschichtigen Darstellung deutschsprachig-jüdischen Literatur- und Kulturschaffens zu gelangen.

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Österreichische Gesellschaft für Germanistik hat ihren Sitz in Klagenfurt

Mit diesem Sommersemester hat die Österreichische Gesellschaft für Germanistik ihren Sitz an die Universität Klagenfurt verlegt. Die ÖGG ist ein gemeinnütziger Verein und versteht sich als Plattform und Vernetzung der universitären und außeruniversitären Germanistik in Österreich.

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Schule in Zeiten von Corona: „Mehr Zeit zum Üben“

Aus Studien weiß man, dass im Regelunterricht im Schnitt nur sehr wenig Zeit für das strukturierte Üben aufgewandt wird. Im Gespräch mit dem Professor für Deutschdidaktik Markus Pissarek zeigt sich: Der digitale Unterricht in Zeiten von Corona könnte zum Vorteil für die Schülerinnen und Schüler mehr Gelegenheit zum systematischen Üben bieten. Gleichzeitig blickt der Deutschdidaktiker besorgt auf andere aktuelle Entwicklungen, wie jene Schüler*innen, zu denen derzeit kein Kontakt besteht und die zunehmend den Anschluss verlieren könnten.

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