Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Neue Technologien für Videostreaming: Serie von Patenten für Christian Doppler Labor ATHENA an Universität Klagenfurt

Sechs Patentanmeldungen wurden dem ATHENA-Labor in diesem Jahr bereits erteilt; das Jüngste davon im Juni 2024. Die in den Patenten geschützten Technologien wurden in Zusammenarbeit zwischen der Universität Klagenfurt und Bitmovin entwickelt. Insgesamt 15 Wissenschaftler:innen arbeiten derzeit im Christian Doppler Labor an Innovationen im Videostreaming.

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Universität Klagenfurt erhält Millionenförderung für City Science Lab und wird damit die Landeshauptstadt auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt unterstützen

Klagenfurt am Wörthersee nimmt als einzige österreichische Stadt an der EU-Mission „100 Climate-neutral and Smart Cities by 2030“ teil. Um die Klimaziele zu erreichen, sind ehrgeizige und finanzintensive Projekte in Umsetzung und geplant, von der Dekarbonisierung der Busflotte bis zum Ausbau des Ökostromangebots. Die Universität Klagenfurt wird die Stadt auf ihrem Weg zur Klimaneutralität durch Kompetenzen aus einem breiten Fächerspektrum der Sozial-, Kultur-, Wirtschafts- und Technikwissenschaften unterstützen. Dazu wird nun, finanziert durch ein Sonderbudget des BMBWF im Ausmaß von 1 Million Euro, das „City Science Lab (Universität Klagenfurt): Climate & Cities Missions in Action“ gegründet. Nun wurde dazu die Förderzusage über mehr als eine Million Euro übermittelt.

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Symposium zu Resilienz im Zirkuszelt: Expert:innen tagen am 6. Juli im Circus Dimitri in Velden

Sowohl die Liste der Vortragenden als auch der Austragungsort sind für eine Fachtagung ungewöhnlich: In Kooperation zwischen der Medizinischen Universität Graz, der Interdisziplinären Gesellschaft für bio-psycho-soziale Medizin, der KABEG, des Psychosozialen Therapiezentrum Kärnten und der Universität Klagenfurt findet am Samstag, 6. Juli von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr das Symposium „Resilienz aus bio-psycho-sozialer Perspektive“ statt.

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Ohne metallische Minerale keine Energiewende: Forschungsprojekt untersucht Handel mit kritischen Rohstoffen in Zeiten politischer Unruhe

Beispielsweise der Krieg zwischen Russland und der Ukraine wirkt sich nicht nur auf den Handel von Gas und Öl, sondern auch auf den Markt von metallischen Mineralen aus, die in Europa dringend benötigt werden, um die Energiewende voranzutreiben. Ein Forschungsprojekt aus der Volkswirtschaftslehre untersucht nun, wie der Handel mit mineralischen Rohstoffen mit geopolitischen Risiken zusammenhängt.

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