Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Hochpräzise Lokalisierung. Neue Technologie aus Klagenfurt könnte international durchstarten

Große Smartphonehersteller wie Apple wollen uns mit kleinen Geräten, die wir am Schlüssel oder am Rucksack befestigen, dabei helfen, sie schneller zu finden. Die dahinterstehende Technik hat noch großes Entwicklungspotenzial. Forscher*innen der Universität Klagenfurt haben nun eine Technologie entwickelt, die bis zu 60-fach schneller und 40-fach genauer funktioniert als bisher am Markt verfügbare Produkte.

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Drohnen sollen sich selbst besser wahrnehmen können

Drohnen werden immer häufiger als selbstständige Akteure in unkontrollierten Umgebungen eingesetzt. Dafür braucht es eine zuverlässige Steuerung und Navigation. Das Forschungsteam der Universität Klagenfurt unter der Leitung von Stephan Weiss und Jan Steinbrener, dem auch der Doktorand Christoph Böhm angehört, arbeitet nun daran, die Eigenwahrnehmung der Drohne zu verbessern, damit sie sich in Zukunft besser an sich verändernde Bedingungen anpassen kann.

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Schüler*innenbefragung zu Fremdsprachenunterricht: Spanisch favorisiert, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch hoch im Kurs

Magdalena Kaltseis und Ursula Doleschal, die beide am Institut für Slawistik der Universität Klagenfurt forschen und lehren, geben in ihrem Artikel interessante Einblicke in die Sprachpräferenzen von Kärntner Schüler*innen. Der Artikel basiert auf einer Befragung, die an fünf Kärntner Schulen durchgeführt wurde, um zu eruieren, welche Sprachen junge Menschen besonders gerne lernen würden.

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Neues Projekt: Wie laufen Beschwerden, wenn Dritte dabei sind?

Die Situation ist vielen Unternehmen leidvoll bekannt: Ein Kunde bzw. eine Kundin beschwert sich über eine Leistung bzw. ein Produkt. Verfügen Unternehmen über ein gut organisiertes Beschwerdemanagement, wissen sie damit umzugehen. Doch wie geht man gut mit Beschwerden um, wenn Dritte anwesend bzw. einbezogen sind? Ein neues Projekt, geleitet von Holger Roschk und unterstützt vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF sowie vom Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF, will dieser Frage nachgehen.

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