Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Bürgerkrieg, στάσις: Tagung an der Universität Klagenfurt widmet sich antiken und modernen Erschütterungen der Demokratie

Von 28. bis 29. Juni 2024 findet die internationale Fachtagung „Bürgerkrieg, στάσις“ im Stiftungssaal der Universität Klagenfurt statt. Eingeladen sind nicht nur Wissenschaftler:innen, sondern auch alle, die sich für vergangene und aktuelle Fragen interessieren, wie wir gesellschaftliches Zusammenleben politisch organisieren wollen.

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Warum wir die öffentliche Schule dringender denn je brauchen

Die öffentliche Schule war für (fast) alle da. Dort konnten wir uns angeleitet von pädagogischen Profis darüber verständigen, was wir wissen und was wir für die Wahrheit halten. Heute gerät beides ins Wanken. Der Bildungswissenschafter Bernhard Hemetsberger hat sich mit den Krisen-Narrativen in den Bildungsdiskursen im deutschsprachigen Raum und in den USA über 250 Jahre hinweg beschäftigt. Daraus entstand ein eindringliches Plädoyer für ein starkes öffentliches Schulsystem, das zentral für gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. 

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Vom „Hier“ und „Anderswo“ in der Literatur im Senegal und in Österreich

Der senegalesische Literaturwissenschaftler Mbagnick Sene hat in seiner Heimat Franz Innerhofer, Thomas Mann, Peter Handke, Arthur Schnitzler, Franz Kafka, Josef Winkler und Thomas Bernhard für sich entdeckt. Heute beschäftigen ihn Identität, Politik und die Beziehungen zwischen Afrika und Europa in seiner transkulturellen, literaturwissenschaftlichen Arbeit. 

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Neues Forschungsprojekt: 20 bis 30 Prozent höhere Energieeffizienz für metallverarbeitende Industrie mit Künstlicher Intelligenz

Die metallverarbeitende Industrie benötigt besonders viel Energie, um vor allem Sägen, Schleifen und Fräsen zum Einsatz zu bringen. Mit Hilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz wollen Forscher:innen nun die Effizienz um 20 bis 30 Prozent steigern. Das Projekt SAELING wird von der Universität Klagenfurt gemeinsam mit der KU Leuven sowie den Industriepartnern Voestalpine und Siemens durchgeführt und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG mit rund 1,2 Millionen Euro gefördert.

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