Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Schiffe mit Robotern inspizieren und reinigen: Tests mit Schiffen der Wörtherseeschifffahrt

Die Reinigung eines Rumpfs eines Containerschiffes dauert derzeit rund acht Tage und verursacht Kosten von 100.000 bis 200.000 Euro. Ein Team, dem auch Forscher*innen am Institut für Intelligente Systemtechnologien angehören, möchte autonome Roboter für diese Aufgabe einsetzen. Nun laufen dafür Tests am Wörthersee.

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Bitmovin und Universität Klagenfurt entwickeln mit dem 3,3-Millionen-Euro-Projekt GAIA eine klimafreundliche Videostreaming-Plattform

Bitmovin, ein führender Anbieter von Videostreaming-Infrastruktur, und die Universität Klagenfurt werden in einem zweijährigen gemeinsamen Forschungsprojekt zusammenarbeiten, um eine klimafreundliche adaptive Videostreaming-Plattform namens „GAIA“ zu entwickeln. Die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) wird das Projekt mitfinanzieren und im ersten Jahr 460.000 Euro bereitstellen.

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Glück kaufen: Macht der Hotelaufenthalt glücklicher als die neue Jacke?

Menschen kaufen nicht nur, weil sie etwas brauchen, sondern auch, weil das Kaufen sie – zumindest kurzfristig – glücklich macht. Ein Forschungsteam hat nun untersucht, wie sich der Kauf von materiellen Gütern (wie Kleidung oder elektronische Geräte) und der Kauf von Erlebnisgütern (wie Restaurantbesuche oder Reisen) auf das empfundene Glück von Konsumentinnen und Konsumenten auswirkt und welche Rolle Marken beziehungsweise Brand Engagement in diesem Zusammenhang spielen. Die Ergebnisse wurden nun in der Zeitschrift Psychology & Marketing vorgestellt.

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Strompreis darf nicht verzerrt werden

Die Energiepreise steigen, und die Politik versucht mit Milliardenbeträgen der Situation Herr zu werden. Wir haben mit Norbert Wohlgemuth, Experte für Energieökonomik und Volkswirtschaftspolitik, über die aktuelle Preisentwicklung gesprochen. Sein Plädoyer: „Es ist sinnvoller, den Bedürftigen das Geld in Form eines direkten Einkommenstransfers zukommen zu lassen, damit sie sich Energie weiterhin leisten können, als beim Preismechanismus einzugreifen. Gedeckelte Preise bewirken weniger Anreiz, mit teurer gewordener Energie sparsamer umzugehen und erhöhen die Gefahr von Marktungleichgewichten.“

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