Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Gesundheits- und Fitnessaccounts auf Social Media fördern problematische Fixierung auf Ernährungsintentionen

Der Begriff Orthorexia nervosa meint Ernährungsintentionen, bei denen sich die Betroffenen übermäßig stark mit Lebensmitteln beschäftigen und sich häufig starke Beschränkungen auferlegen. Forscher:innen der Universität Klagenfurt sind nun den Effekten von Social Media auf die Herausbildung von Orthorexia nervosa auf den Grund gegangen. Ihre Erkenntnis: Je mehr sich junge Erwachsene für „Health und Fitness Content“ interessieren, desto eher neigen sie zu höheren Orthorexie-Tendenzen.

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Nicht jede Betriebswirtin ist eine gute NPO-Managerin.

„Non-Profit-Organisationen sind mit heterogenen, oft sogar widersprüchlichen Interessen, Bedürfnissen, Erfolgserwartungen und Zielen ihrer verschiedenen Stakeholdern konfrontiert“, so Anna Oppelmayer, die kürzlich ihre Dissertation am Institut für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen hat. NPOs sehen sich einer Vielzahl von Anspruchsgruppen gegenüber – von der Spenderin bis zum Zivildiener, von der Steuerzahlerin bis zu den Ehrenamtlichen. Für den Umgang mit ihnen brauche es eine professionelle Strategie.

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Mathematik in der Quantenphysik: Angelika Wiegele forscht und lehrt aktuell an der Universität zu Köln

Die Mathematikerin wurde als Mitglied der Global Faculty im Kernprofilbereich „Quantum Matter and Materials“ der Universität zu Köln zur Mitwirkung eingeladen. Sie arbeitet dort an der Schnittstelle zwischen Mathematik und Quantenphysik.

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„Emotionen sind im professionellen Kontext omnipräsent, aber häufig schwer zugänglich.“

Wie werden Emotionen im gemeinsamen Tun hergestellt? Lukas Baumann untersucht, wie und welche Emotionen in der Interaktion von Geflüchteten und Sozialarbeiter:innen hergestellt werden. Sein Feld sind Geflüchtetenunterkünfte, in denen, so Lukas Baumann, „natürlich die gesamte Bandbreite von Gefühlen präsent ist“.

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