Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Gute Beratung sollte Schule machen: Doktoratsstelle zu Schulentwicklungsberatung an Universität Klagenfurt gefördert

Wie können Schulen gut beraten werden, um sich besser entwickeln zu können? Die Schulentwicklungsberatung ist mittlerweile eine weit verbreitete Form der Unterstützung schulischer Entwicklungsprozesse. Ein:e Doktorand:in an der Universität Klagenfurt wird sich mit der Rolle und Praxis der Beratung auseinandersetzen und so neues Wissen darüber generieren, wie gute Schulentwicklungsberatung gestaltet sein kann. Das kooperative Doktoratsprogramm wird durch die Initiative „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ des BMBWF finanziert. Die Universität Klagenfurt ist dabei Partner in einem Konsortium gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz, der PH Oberösterreich und der PH Vorarlberg.

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Medieninhalte ausblenden: „Es ist ein Katze-Maus-Spiel.“

Mit den Online-Medien hat heute jede:r Zugang zu Informationen in Hülle und Fülle, und dennoch schaffen es viele, an Fehlinformationen festzuhalten. Die Kommunikationswissenschaftlerin Marlis Stubenvoll interessiert sich für Strategien, die es Menschen ermöglichen, Medieninhalte auszublenden. Im Interview hat sie uns darüber berichtet, wie es vielen gelingt, nur das zu sehen, was sie auch sehen wollen.

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„Das Mittelalter ist doppelt spannend.“


Die jungen Historiker:innen treffen sich zum Auftaktmittagessen der Nachwuchstagung Österreichische Mediävistik diesen Sommer bei strahlendem Sonnenschein im Gastgarten in Campusnähe. Die Universität Klagenfurt ist Austragungsort der ersten Tagung dieser Art, die den Nachwuchswissenschaftler:innen in der Mediävistik einen Rahmen für Austausch und Feedback zu den Qualifikationsarbeiten bieten soll. In geselliger Atmosphäre fragen wir Lienhard Thaler, Ko-Organisator der Veranstaltung und die Doktorandin Barbara Denicoló, warum sie sich für dieses Fach entschieden haben.

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„Frauenfußball-WM als Kontrapunkt zu den Enttäuschungen von Qatar“

Am 20. Juli erfolgt der Ankick zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland. Für Jörg-Uwe Nieland, Experte für Sportkommunikation und -journalismus, ergibt sich dabei die Chance auf ein völlig neues Phänomen: „Nach den Enttäuschungen in Qatar könnte es in einigen Ländern erstmals mehr öffentliches und mediales Interesse an einer Frauenfußball-WM geben als beim männlichen Pendant.“

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