Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Sind Mehrsprachige kreativer?

Einen Einblick in das (kreative) Denken von Ein- und Mehrsprachigen bietet eine aktuell im International Journal of Bilingualism veröffentlichte Studie, die in Neuseeland durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Mehrsprachige signifikant häufiger zu so genannten „analogen Assoziationen“ kommen, die als Merkmal für kreatives Denken verstanden werden können.

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Das Jahrhundert der Material-Akkumulation: 23-fache Zunahme der Material-Bestände in Gebäuden und Infrastruktur treibt den Ressourcenverbrauch an

Ein Forschungsteam unter der Leitung von Wissenschaftlern des Instituts für Soziale Ökologie legt erstmals eine Schätzung darüber vor, wie viele natürliche Ressourcen in Gebäuden und Infrastrukturen gebunden sind. Demnach sind die globalen gesellschaftlichen Materialbestände von 1900 bis 2010 um das 23-Fache gestiegen, mit langfristigen Auswirkungen für Kreislaufschließung und Emissionen.

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Gier, Krieg, Hoffnung, Liebe und Freundschaft: Die Hobbit-Filme und (soziale) Themen der Gegenwart

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 46 Ländern führen derzeit ein Projekt zu den Filmen der Hobbit-Reihe durch. Dabei geht es um Einstellungen und Meinungen zu den Filmen, aber auch darum, welche Bedeutung sie für die einzelnen Menschen haben. Ein Teil des österreichischen Teams hat nun die Frage nach den (sozialen) Themen, die mit den Hobbit-Filmen angesprochen werden, ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt.

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Sparsame Zeitsynchronisierung von Sensornetzen mittels Zeitreihenanalyse

Für drahtlose Sensornetze gibt es viele Anwendungen, angefangen von der industriellen Prozessautomatisierung bis hin zur Umweltüberwachung. An der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt wurde nun ein Verfahren zur zeitlichen Synchronisierung entwickelt und experimentell getestet. Dieses lernt das Verhalten der Sensoruhren und ist damit besonders energie- und ressourcenschonend.

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