Alle News der Forschungskommunikation der Universität Klagenfurt zum Thema „Working for a better life“

Revolutionierung der Batterietechnologie: Wie Künstliche Intelligenz die Energiespeicherung der Zukunft prägen wird

Die Qualität von Batterien entscheidet über vieles in unserem Alltag: Kommen wir mit dem Elektroauto am Urlaubsort an? Bleiben wir auf unseren Smartphones erreichbar? Hat das Hörgerät auch spätabends noch genug Energie? Mohamed El Bahnasawi arbeitet im EU Horizon Europe Projekt „Battery Cell Assembly Twin (BatCAT)“ daran, dass Batterien intelligenter und effizienter werden. Mittels Künstlicher Intelligenz will man mehr über die Prozesse in den Akkus erfahren, um sie künftig effizienter nutzen zu können.

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Mehr Effizienz für die „mittlere Meile“ in der Logistik durch Zusammenarbeit zwischen Unternehmen

Wenn Waren von A nach B geliefert werden müssen, entsteht ein erheblicher Teil des Weges dabei, Sendungen zwischen Lagerhäusern, Umschlagknoten und Verteilzentren zu transportieren. Ein Forschungsteam im Projekt COMMIT arbeitet nun gefördert vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF daran, Technologien zu entwickeln, die verhindern sollen, dass Fahrzeuge leer oder mit geringer Auslastung auf dieser „mittleren Meile“ unterwegs sind. Das Projekt ist an der Universität Wien und an der Universität Klagenfurt angesiedelt.

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Was zukünftige Lehrer:innen erfolgreich macht

In einem gemeinsamen Forschungsprojekt sind Bildungswissenschaftler:innen der Universitäten Graz, Linz und Klagenfurt dem Erfolg im Lehramtsstudium auf der Spur. In einer kürzlich veröffentlichten Studie haben Barbara Weissenbacher, Corinna Koschmieder, Georg Krammer, Florian H. Müller und Aljoscha Neubauer nachgewiesen, dass insbesondere sprachliche Fähigkeiten, hohe Gewissenhaftigkeit und intrinsische Studienmotivation für den Erfolg im Lehramtsstudien verantwortlich sind. Es wurden mehr als 500 Lehramtsstudierende in einer Längsschnittstudie befragt.

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US-Wahlen: Wie Medien das politische Klima aufheizen

Für europäische Beobachter:innen ist sie nur schwer zu fassen: Die stark polarisierte Medienwelt und ihr Einfluss auf den US-Wahlkampf. Im Interview wirft Matthias Karmasin, Kommunikationsforscher und Direktor des Instituts für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und der Universität Klagenfurt, einen Blick darauf, wie Milliardäre wie Elon Musk – der gerade Millionen an potentielle Trump-Wähler:innen verschenkt – ihre Medienplattformen nutzen, um sich politisch einzumischen. Was dabei deutlich wird: Entscheidend in der politischen Kommunikation ist das Geschäftsmodell, das hinter Social-Media-Plattformen steht.

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