Alle News der Forschungskommunikation der Universität Klagenfurt zum Thema „Working for a better life“

Ohne metallische Minerale keine Energiewende: Forschungsprojekt untersucht Handel mit kritischen Rohstoffen in Zeiten politischer Unruhe

Beispielsweise der Krieg zwischen Russland und der Ukraine wirkt sich nicht nur auf den Handel von Gas und Öl, sondern auch auf den Markt von metallischen Mineralen aus, die in Europa dringend benötigt werden, um die Energiewende voranzutreiben. Ein Forschungsprojekt aus der Volkswirtschaftslehre untersucht nun, wie der Handel mit mineralischen Rohstoffen mit geopolitischen Risiken zusammenhängt.

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Neues Forschungsprojekt: 20 bis 30 Prozent höhere Energieeffizienz für metallverarbeitende Industrie mit Künstlicher Intelligenz

Die metallverarbeitende Industrie benötigt besonders viel Energie, um vor allem Sägen, Schleifen und Fräsen zum Einsatz zu bringen. Mit Hilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz wollen Forscher:innen nun die Effizienz um 20 bis 30 Prozent steigern. Das Projekt SAELING wird von der Universität Klagenfurt gemeinsam mit der KU Leuven sowie den Industriepartnern Voestalpine und Siemens durchgeführt und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG mit rund 1,2 Millionen Euro gefördert.

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„Die meisten Menschen haben die Tendenz, Gutes zu tun.“

Auf der Couch durch die Angebote beim Online-Versandhändler zu scrollen ist einfacher, als in den lokalen Handel zu gehen und das Auto ist bequemer als der Bus. Die Sozialpsychologin Janet Kleber spricht im Interview darüber, wie es dennoch gelingen kann, uns selbst zu nachhaltigerem, prosozialem Verhalten zu motivieren.

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Die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz, die Vereinigung von Intuition und rationalem Denken: Forschungsteam der Universität Klagenfurt wirkt an „Cluster of Excellence“ mit

Die Fähigkeiten künstlich-intelligenter Systeme sind heute noch eingeschränkt. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass es zwei Forschungsstränge in der KI-Entwicklung gibt, die bisher weitgehend parallel betrieben wurden. Das Cluster of Excellence mit dem Titel „Bilateral Artificial Intelligence“ möchte nun die Stärken beider Methoden in bilateralen Künstlichen Intelligenzen kombinieren, um die Leistungsfähigkeit von KI-Systemen entscheidend zu erweitern. Am 6. Mai 2024 wurde das Cluster als eines von zwei neuen Projekten durch den Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF vorgestellt. Die Cluster of Excellence gelten als Österreichs Leuchttürme der Grundlagenforschung. 

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