Alle News der Forschungskommunikation der Universität Klagenfurt zum Thema „Working for a better life“

Genauere und robustere Lokalisierung von Drohnen: Award of Excellence für Alessandro Fornasier

Alessandro Fornasier versucht Roboter und Drohnen dabei zu unterstützen, sich in der Welt zu orientieren. Im Rahmen seines PhD-Projekts hat er die Theorie der Equivarianten Systeme genutzt, um robustere und genauere Lokalisierungsalgorithmen zu entwickeln. Für seine Forschung in der Arbeitsgruppe Control of Networked Systems wurde er nun mit dem „Award of Excellence“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.

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Empathie und Empowerment mit Videogames zu Fluchterfahrungen fördern

Kseniia Harshina (Institut für Informationstechnologie) entwickelt ein Virtual-Reality-Spiel, das erzwungene Migration und Flucht thematisiert. Das Projekt ist Teil des Ada-Lovelace-Programms, mit dem Nachwuchswissenschaftler:innen unterstützt werden, die interdisziplinär im Themenfeld „Humans in the Digital Age“ forschen.

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Unangenehme Wahrheiten in Zeiten des Misstrauens gegenüber Wissenschaft: Wie kann Nachhaltigkeitskommunikation gelingen?

Die Kommunikationswissenschaft hat die Aufgabe, aktuelle Themen aufzugreifen und zu einer verantwortungsvollen gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen. In diesem Sinne wird die Nachhaltigkeitskommunikation zu einem immer bedeutenderen Feld. Denise Voci und Matthias Karmasin, beide Kommunikationswissenschaftler:innen an der Universität Klagenfurt, haben nun in einer großen Literaturstudie untersucht, auf welche Stakeholder die Nachhaltigkeitskommunikation trifft und wie diese möglichst erfolgreich anzusprechen sind. Das Paper, das im Journal of Communication Management erschien, ist der meist heruntergeladene sowie einer der Top-3 meist zitierten Artikel des renommierten Journals im letzten Jahr.

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„Unser Job ist die Differenzierung. Wir sollten unangemessene Zuspitzungen vermeiden.“

Wie sinnvoll ist es, wissenschaftliche Inhalte in 30-sekündigen TikTok-Videos zu vermitteln? Andreas M. Scheu, Professor für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus, spricht sich im Interview für den persönlichen Austausch mit Menschen aus. Im Gespräch am Marktplatz sieht er mehr Chancen, das Vertrauen in Wissenschaft zu stärken.

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