Alle News seitens der Universität Klagenfurt zu Forschung

Genauere und robustere Lokalisierung von Drohnen: Award of Excellence für Alessandro Fornasier

Alessandro Fornasier versucht Roboter und Drohnen dabei zu unterstützen, sich in der Welt zu orientieren. Im Rahmen seines PhD-Projekts hat er die Theorie der Equivarianten Systeme genutzt, um robustere und genauere Lokalisierungsalgorithmen zu entwickeln. Für seine Forschung in der Arbeitsgruppe Control of Networked Systems wurde er nun mit dem „Award of Excellence“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet.

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Empathie und Empowerment mit Videogames zu Fluchterfahrungen fördern

Kseniia Harshina (Institut für Informationstechnologie) entwickelt ein Virtual-Reality-Spiel, das erzwungene Migration und Flucht thematisiert. Das Projekt ist Teil des Ada-Lovelace-Programms, mit dem Nachwuchswissenschaftler:innen unterstützt werden, die interdisziplinär im Themenfeld „Humans in the Digital Age“ forschen.

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Dem Journalismus eine neue Funktion geben: Forschungsprojekt beschäftigt sich mit Buchclubs in der journalistischen Kultur

In ihrem Forschungsprojekt untersucht Mercedes de Luis Andrés, wie so genannte BoJo-Clubs, – Buchclubs innerhalb der journalistischen Kultur – insbesondere in Post-Konflikt-Gesellschaften, zu einer Veränderung unserer Beziehung zum Journalismus und zu Lesezirkeln beitragen und praktische Einsichten für Gemeinschaften in herausfordernden gesellschaftlichen Kontexten liefern können. Für diese Arbeit erhielt sie kürzlich das CLS INFRA Transnational Access Fellowship, das ihr einen Forschungsaufenthalt an der University of Galway in Irland ermöglichte.  

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Apps installieren und sicher im Netz navigieren: Projekt möchte Zugang zur digitalen Welt für Menschen mit Lernschwierigkeiten erleichtern

Für Rollstuhlfahrer:innen sind es Stiegen und Stufen, die es ihnen erschweren, ungehindert überall hin zu kommen. Äquivalent dazu sind es fehlende Bodenmarkierungen, die Menschen mit eingeschränkten Sehvermögen das Leben schwerer machen. Kathrin Arndt ist studentische Mitarbeiterin im EU Erasmus+ Projekt INDICO, das Menschen mit Lernschwierigkeiten den Zugang zur digitalen Welt erleichtern soll. Fragt man sie danach, was denn nun die metaphorischen Stufen und fehlenden Bodenmarkierungen für die Menschen mit Lernschwierigkeiten seien, erfährt man: „Für unsere Zielgruppe ist die Sprache, die wir online verwenden, hinderlich. Wollen wir Menschen mit Lernschwierigkeiten ermöglichen, sich gleichberechtigt im digitalen Raum zu bewegen, brauchen wir die so genannte Einfache Sprache.“

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