Hans-Karl Peterlini ist seit Jänner 2020 Prodekan der Fakultät für Kulturwissenschaften. In seinen Publikationen beschäftigte er sich mit den Ursachen und Bewältigungsmöglichkeiten politischer, gesellschaftlicher und kulturell bedingter Konflikte. Der Schwerpunkt in den jüngeren Publikationen liegt auf Lernen und Bildung in transkulturellen und transnationalen Räumen. In seiner Lehrveranstaltung beschäftigt er sich mit Dimensionen der Macht in unterschiedlichen Feldern pädagogischen Handelns. Machtbeziehungen in Bezug auf pädagogisches Denken und Handeln sowohl auf der Lehr- als auch auf der Lernseite zu erkennen und zu reflektieren, ist Lehr- und Lerninhalt des Seminars „Macht und Ohnmacht in pädagogischen Feldern“. Wir haben mit ihm darüber gesprochen.
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