Alle News seitens der Universität Klagenfurt zur Fakultät für Kulturwissenschaften

Hans Karl Peterlini: „Im schriftlichen Austausch sind höhere Präzision und gedankliche Schärfe gefordert. Das ist ein Gewinn.“

Hans Karl Peterlini ist Universitätsprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Bildung am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Seit Jänner 2020 ist er Prodekan der Fakultät für Kulturwissenschaften. Die Maßnahmen aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie (Corona) machen es derzeit nötig, auf Präsenzlehre zu verzichten und die Lehre digital durchzuführen. Wir haben mit ihm darüber gesprochen und gefragt, wie er die derzeitige Situation meistert.

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Distance Learning: „Sowohl die technische als auch die inhaltliche Qualität der Lehre stimmen einfach“

Hildegard Kogler studiert Slawistik. Sie hat bereits ein Romanistikstudium an der Universität Klagenfurt absolviert, der Wunsch auch slawische Sprachen zu lernen und die Kultur der Länder zu verstehen, hat sie zurück an die Uni geführt. All ihre Lehrveranstaltungen finden aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie (Corona) online statt. Warum sie trotz Umstellung keine Einheit verpasst hat und wie es ihr beim Distance Learning geht, verrät sie uns im Interview.

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Heimo Strempfl: „Vertraue darauf, dass auch Umwege ans Ziel führen.“

Heimo Strempfl ist Absolvent der Universität Klagenfurt und Leiter des Robert Musil Literatur-Museums. Im Interview spricht er über die vielen prägenden Erinnerungen seiner Studienzeit, die bestehende Verbindung zur Universität und seinen Karriereweg. Weiterlesen

Schule in Zeiten von Corona: „Mehr Zeit zum Üben“

Aus Studien weiß man, dass im Regelunterricht im Schnitt nur sehr wenig Zeit für das strukturierte Üben aufgewandt wird. Im Gespräch mit dem Professor für Deutschdidaktik Markus Pissarek zeigt sich: Der digitale Unterricht in Zeiten von Corona könnte zum Vorteil für die Schülerinnen und Schüler mehr Gelegenheit zum systematischen Üben bieten. Gleichzeitig blickt der Deutschdidaktiker besorgt auf andere aktuelle Entwicklungen, wie jene Schüler*innen, zu denen derzeit kein Kontakt besteht und die zunehmend den Anschluss verlieren könnten.

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