Heather Foran | Foto: photo riccio

Antrittsvorlesung von Heather Foran

Seit März 2018 ist Heather Foran Universitätsprofessorin für Gesundheitspsychologie am Institut für Psychologie. Ihre Antrittsvorlesung hält sie am 13. Dezember zum Thema „Healthy Families: What We Know and What We Can Do“. 

 

Donnerstag, 13. Dezember 2018
17.00 Uhr c. t.
Stiftungssaal der Kärntner Sparkasse (Campus der AAU)

 

 „Healthy Families: What We Know and What We Can Do“. 

Das familiäre Umfeld wird zunehmend als relevant für die Gesundheit betrachtet. Frühzeitige Interventionen können dazu beitragen, ein gesundes Familienumfeld zu fördern und die Gesundheit der Familienangehörigen zu verbessern. Um diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Nutzen der Gesellschaft einsetzen zu können, bedarf es weiterer Forschung im Bereich der Implementierungswissenschaften. Beispiele aus aktuellen Projekten werden im Rahmen des Vortrags vorgestellt.

Zur Person

Heather Foran studierte Klinische Psychologie an der Stony Brook University, New York. Vor ihrer Berufung an die Universität Klagenfurt (erstmals schon 2016 auf eine befristete Professur) war sie DFG-geförderte Projektleiterin an der Technischen Universität Braunschweig. Von 2014 bis 2015 war sie als Vertretungsprofessorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Ulm tätig. Heather Foran ist approbierte „Psychologische Psychotherapeutin“ in Deutschland und den USA. Heather Foran forscht zu Familie und Gesundheit, Gewalt in Familien, Erziehung, gesunde Partnerschaften, Depression, Verhaltensinterventionen und Public Health.

 

Einladung Antrittsvorlesung von Heather Foran

Die Antrittsvorlesung findet in englischer Sprache statt.

Tipp! Zum ad astra Beitrag, erschienen im ad astra (März 2017) „Einander gut tun“. Beziehungen haben Effekte auf die Gesundheit von Menschen. Herrschen Gewalt, Konflikte und Missbrauch vor, werden psychische und physische Krankheiten häufig begünstigt. Die Psychologin Heather Foran bemüht sich um verlässliche Erhebung von familiären Risikofaktoren im Gesundheitssystem, damit Krankheiten besser behandelt werden können.