27 Feb

AutoCAD Grundlagen (Schulung für Gebäude & Technik)

VeranstaltungsortZ.0.19Veranstalter Zentraler Informatikdienst (ZID)BeschreibungVermittlung von AutoCAD GrundlagenVortragende(r)Robert TschetschonigKontaktIsolde Dueller (Isolde.Dueller@aau.at)

4 Mrz
Recurring

Deutsch Intensivkurs F2

VeranstaltungsortJGHJGHVeranstalter Deutsch in ÖsterreichBeschreibungDeutsch-Intensivkurs für Teilnehmer/innen ab 17 Jahren. Alle Niveaustufen im Angebot. Einstufungstest am ersten Kurstag. Mo-Fr 9-12:30 Uhr, Di und Do zusätzlich 13:30-15:00 Uhr kommunikativer Sprachunterricht mit Training der 4 Fertigkeiten (Hören, Lesen, Schreiben, Sprechen) 2- bis 3-wöchiger Kurs möglich (24 UE/Woche)Vortragende(r)muttersprachliche Lektor/inn/en von "Deutsch in Österreich"KontaktMonika Rader (monika.rader@aau.at) Anmeldepflichtig!https://dia.aau.at/de/deutschkurse/intensivkurse/termine-anmeldung/Kostenpflichtig!Zahlungsbedingung:online oder im Sprachkursbüro

4 Mrz

Podiumsdiskussion: Gutes Leben für alle? Zusammenleben/Konvivialismus heute

VeranstaltungsortZ.1.09Veranstalter Zentrum für Friedensforschung und FriedensbildungBeschreibungPodiumsdiskussion mitBettina Gruber: Zentrum für Friedensforschung und FriedensbildungChristine Erlach: Mädchenzentrum KlagenfurtBarbara Drobesch- Binter: Prävention und Suchtkoordination Land KärntenEva Maria Wernig: Mobile Betreuung & Pflege Caritas KärntenSandra Hölbling-Inzko: Lendhauer- Verein zur Belebung des LendkanalsRosalia Kopeinig: Plattform Migration in VillachMark Wassermann: Behindertenbeauftragter der Alpen-Adria- UniversitätKontaktHeike Petschnig (heike.petschnig@aau.at)

5 Mrz

VSEENO. MAGARI. VUAŠT: Dietmar Pickl und Stefan Gfrerrer

VeranstaltungsortRobert-Musil-Institut, Bahnhofstraße 50, 9020 KlagenfurtVeranstaltungssaalVeranstalter Robert Musil-Institut für Literaturforschung - Kärntner LiteraturarchivBeschreibungWenn Oswald, dann nicht von Wolkenstein und schon gar nicht Sankt.Der Mann aus Sekirn (auch Sekkierer genannt), lässt in seiner Poesie keinen Fress- und Fettnapf aus, ist Nestbeschmutzer und Saubermann in einer Person, zelebriert einerseits Messopfer, outet sich andererseits als Messtäter, stierlt in Volksliedarchiven, schweinigelt lustvoll und taktlos und gestaltet seinen eigenen Grabstein.Sein Werkzeug für die Sprachspaltlust ist die sekira (Hacke), im Ping-Pong-Spiel der zwei Landessprachen (naša špraha...) hat er keine Gegner, und wenn, macht er sie fertig, politisch schwer unkorrekt, aber erfolgreich. Und nur das zählt, saj veš! Program je dvojezičen, pa kaj?Die Musik spürt auf, (ver)führt, begleitet, macht sich lustig, blödelt und g'scheitelt, irritiert, fadelt ein und fadet out.Andrej Leben schreibt in der Würdigung Jani Oswalds im Sammelband Non minus ultra (Drava-Verlag 2017): „Vielleicht ist es an der Zeit, Oswalds Gedichte nicht länger als Sonderfall zu erachten, sondern als Normalfall, als Spielart transsprachlicher, transkultureller, transnationaler nomadischer Literatur und Ausdruck heutiger Lebensrealität.“Vortragende(r)Dietmar Pickl (rec), Stefan Gfrerrer (b, perc)KontaktEdith Bernhofer (musil-institut@aau.at) Zahlungsbedingung:Eintritt frei